Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Die Welt wird schöner mit jedem Tag [...]

  • [LEER]
    Die Welt wird schöner mit jedem Tag [...]
© Bild: Veröffentlichung genehmigt von Renate Wachnitz, geb. Hey. Jede weitere Verwendung bedarf der Genehmigung der Rechteinhaberin.
Die Welt wird schöner mit jedem Tag [...]
Die Welt wird schöner mit jedem Tag [...]
Kommentare und Tags (0)
Share
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 17. Mai 1917
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 16. Mai 1917
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Hans Friedrich Abshagen (Dresden)
Maler_in/Zeichner_in
Paul Hey
Textdichter_in
Ludwig Uhland
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (farbig)
  • Karton
Maße
Kürzere Seite: 9.2 cm
Längere Seite: 14 cm
Verknüpfter Ort
Bonn-Bad Godesberg [Godesberg] (Adressort)

Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Die Welt wird schöner mit jedem Tag
Man weiss nicht was noch werden mag
Das Blühen will nicht enden (Uhland)
 Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Frühling.
Normincipit
Die linden Lüfte sind erwacht
Serie
Frühling. 4 Künstlerpostkarten von Paul Hey. Nr. 4
Verknüpfte Schlagwörter
AAT
Iconclass
Bildbeschreibung
Eine Frau und ein Mann in eleganter Kleidung sitzen auf einer Wiese und betrachten die Landschaft: Vor ihnen liegen einige Felder und die Häuser eines Dorfes und im Hintergrund sind Berge zu erkennen. 

Oberhalb der Szene sind die ersten Verse der zweiten Textstrophe des Liedes "Die linden Lüfte sind erwacht" abgebildet.
Sammlungskategorie

2.1.1 Paul Hey: Volksliedkarten ()

ID
os_ub_0001506
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_1_1-023m
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0001506-8
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0001506-8
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur