Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan?

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    Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan?
Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan?
Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan?
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Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel Mai 1918
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 29. Mai 1918
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Deutscher Schulverein (Berlin-Charlottenburg [Charlottenburg])
(Wien (A))
Verlag / Druck / Herausgeber : Kunstdruckerei Josef Eberle (Wien (A))
Maler_in/Zeichner_in
Karl Friedrich Gsur
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (farbig)
  • Karton
Maße
Kürzere Seite: 9 cm
Längere Seite: 13.9 cm
Verknüpfte Orte
Radebeul-Kötzschenbroda [Kötzschenbroda] (Adressort)
Rothenburg ob der Tauber (abgebildete Orte)

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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Tretet dem Deutschen Schulverein | in Wien, VIII., Florianigasse 39, bei! | Mitgliedsbeitrag jährlich 2 Kronen.
Normincipit
Was hab' ich denn meinem Feinsliebchen getan
Serie
Deutsche Lieder Nr. 1 Nr. 40
Verknüpfte Schlagwörter
AAT
Iconclass
Bildbeschreibung
Eine Frau, die ein Kleid und einen Hut trägt, steht auf einer Straße der Stadt Rothenburg ob der Tauber. Hinter ihr steht ein Mann, der seinen Hut in der Hand hält und sie anschaut. 

Unterhalb der Szene wurde die erste Textzeile des Volksliedes "Was hab' ich denn meinem Feinsliebchen getan" mit den dazugehörigen Noten abgedruckt.
Sammlungskategorie

2.1.2.1 Volksliedkarten nationaler Vereine

ID
os_ub_0001892
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_1_2_1-054c
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0001892-4
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0001892-4
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur