Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ 's Galöckl.

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    's Galöckl.
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Datierung
Datierung durch Form der Karte nach 1905
Datierung durch Karteninhalt nach 1902
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Anton Günther Selbstverlag (Boží Dar (CZ) [Gottesgab])
Komponist_in
Anton Günther
Maler_in/Zeichner_in
Anton Günther
Textdichter_in
Anton Günther
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Chromolithografie
  • Karton
Maße
Kürzere Seite: 9.1 cm
Längere Seite: 13.9 cm
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
1. Still werds üwerol 's gieht da Sonn langsom ei,
Dort hintern Wald, wu die Wolkn rut sei,
Drübn in dr Had noch a Vöchela singt,
Horch nör was klingt, horch när wos klingt.

2. Dos is dos Galöckl aus'n Därfl in Wald,
Feierlich klingt's wie friedlich deß schallt,
's is ball als ruft's hintern Barch of ons zu:
Lecht eich ze Ruh, lecht eich ze Ruh.

3. Ach wenn's immerfort när su friedlich doch wär,
Galöckl ach kling, deß ich's morg'n wieder här,
Wenn da früh rufft hintern Barchl drübn rauf:
Menschn wacht auf, Menschn wacht auf.

Dieses Lied entstand 1902.
 Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Die Ausgaben für 1 Singstimme mit Gitarre, Klavier | oder Zitherbegleitung u. für Männer, sowie gemischten | Chor sind Verlagseigentum von Friedrich Hofmeister | in Leipzig.
Normincipit
Still werds üwerol 's gieht da Sonn longsom ei
Serie
Lieder in erzgeb. Mundart Nr. 33
Verknüpfte Schlagwörter
AAT
Iconclass
Bildbeschreibung
In der linken Bildhälfte ist ein Haus zu erkennen, das am Rande eines Waldes steht. 

Darunter befindet sich ein vollständiger Notenabdruck des Liedes "Still werds üwerol 's gieht da Sonn longsom ei" von Anton Günther mit drei Textstrophen.  
Sammlungskategorie

2.1.3 Anton Günther ()

ID
os_ub_0002001
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_1_3-019g
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0002001-4
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0002001-4
Schenker_in
Günter Sonne
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur