Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Rheinsehnsucht. Gruss vom Rhein

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    Rheinsehnsucht. Gruss vom Rhein
Rheinsehnsucht. Gruss vom Rhein
Rheinsehnsucht. Gruss vom Rhein
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 18. März 1900
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 18. März 1900
Komponist_in
Johann Georg Gerhard Schmitt
Textdichter_in
Johann Georg Gerhard Schmitt
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Chromolithografie
  • Karton

Maße
Kürzere Seite: 9.5 cm
Längere Seite: 14.1 cm
Verknüpfte Orte
Köln (Absenderort)
Bonn (Adressort)


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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Dort wo der alte Rhein mit seinen Wellen

Dort wo der alte Rhein mit seinen Wellen,
so mancher Burg bemooste Trümmer grüsst,
dort, wo die blauen Trauben saft'ger schwellen,
und frischer Most des Winzers Müh' versüsst:
dort möcht ich sein, dort möcht ich sein,
Bei dir o Vater Rhein, auf deinen Bergen
möcht ich sein!

Ach könnt ich dort in leichter Gondel schaukeln
ach hört ich dort ein mildes Winzerlied,
dann würden schön're Bilder mich umgaukeln,
als sie der Elster flaches Ufer sieht
dort möcht ich sein, etc.

Abgebildete Person/ Gruppe
Rhenus Pater
Normincipit
Dort, wo der alte Rhein mit seinen Wellen
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Unter dem Titel "Rheinsehnsucht" sind in einem stilisierten Rahmen die ersten Takte des Liedes "Dort, wo der alte Rhein mit seinen Wellen" sowie weitere Strophen abgedruckt. Darunter ist eine personifizierte Darstellung des Rheins zu sehen: Ein bärtiger, älterer Mann, der mit Weinlaub bekränzt ist und an einem Felsen lehnt. 
Sammlungskategorie

2.2.2 Der Rhein

ID
os_ub_0002283

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_2_2-006m

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0002283-3
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0002283-3
Dublette

Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur