Unseren ins' Feld ziehenden Kriegern gewidmet. |
Alldeutschland auf! in heil'gen Zornes Flammen! Von Ost und West schart sich der Feind zusammen. Zur
Grenzwacht auf mit Sturmesbraus! wir schützen unser Land und Haus. wie
einst der Väter Wacht am Rhein! Lieb
Vaterland magst ruhig sein, lieb Vaterland magst ruhig sein; fest steht und
treu die Wacht, von Ost bis Rhein! fest steht und treu die Wacht, von Ost bis Rhein!
Was mit dem Blut die Alten einst errungen, das halten wir, Germaniens tapfre Jungen, ein
letzter Gruß dem Lieb zuhaus, und vorwärts stürmen wir hinaus, wie
einst der Väter Wacht am Rhein! Lieb
Vaterland magst ruhig sein, lieb Vaterland magst ruhig sein; fest steht und
treu die Wacht, von Ost bis Rhein! fest steht und treu die Wacht, von Ost bis Rhein!
Wo schwarz-weiß-rot im Winde weh'n die Fahnen, da ist und bleibt die Heimat der Germanen, kein
Fremder faßt dort jemals Fuß, wir jagen ihn von Feld und Fluß wie
einst der Väter Wacht am Rhein! Lieb
Vaterland magst ruhig sein, lieb Vaterland magst ruhig sein; fest steht und
treu die Wacht, von Ost bis Rhein! fest steht und treu die Wacht, von Ost bis Rhein!
Und auf dem Plan erscheint die neue Wehre, die junge deutsche Flotte auf dem Meere. Der
Feind in Sicht! der Feins ist da! Volldampf voraus, hurra, hurra! wie
einst der Väter Wacht am Rhein! Lieb
Vaterland magst ruhig sein, lieb Vaterland magst ruhig sein; fest steht und
treu die Wacht, von Ost bis Rhein! fest steht und treu die Wacht, von Ost bis Rhein!
urn:nbn:de:gbv:700-2-0002544-3
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0002544-3
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