Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins

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    Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins
Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins
Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins
Datierung
Datierung durch Form der Karte nach 1905
Litograph_in
P. H. [Lithograph]
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Karl Wülbern (Hamburg)
Textdichter_in
Ralph Arthur Roberts
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (einfarbig)
  • Karton
  • Passepartoutkarte / Zeitungsansichtskarte

Maße
Kürzere Seite: 10.5 cm
Längere Seite: 14.9 cm
Verknüpfter Ort
Hamburg-Sankt Pauli (abgebildete Orte)


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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Eine Seefahrt | die ist lustig | In St. Pauli | bei Altona | Grosse Freiheit

Normincipits
Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins
Eine Seefahrt, die ist lustig
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
In der Bildmitte befindet sich ein Foto einer Straße aus dem Hamburger Stadtteil St. Pauli. Das Foto ist umrahmt von einer Würstchen-Kette, an welcher ein Hund zerrt, außerdem ist in der linken unteren Ecke eine Katze zu sehen, vor welcher ein Fisch auf einem Teller liegt. Hinter dem Foto sind einige elegant gekleidete Männer und Frauen zu erkennen, die Zigarre rauchen oder sich küssen. Im linken Bildrand sitzt ein Musikant mit einem Akkordeon auf einem Stuhl, im rechten Bildrand lehnt ein betrunkener Mann an einer Straßenlaterne. Im Hintergrund sind ein Schiff und ein Turm mit einer Uhr zu erkennen. 

Im oberen Bildrand wurde der Titel des Liedes "Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins" abgedruckt. Der Musikant auf dem Stuhl singt die ersten Verse des Liedes "Eine Seefahrt, die ist lustig".  

Sammlungskategorie

2.3 Populäre Lieder, Schlager und Gedichte

ID
os_ub_0003723

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_3-010i

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0003723-2
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0003723-2
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur