Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Komm Karline, komm Karline

  • [LEER]
    Komm Karline, komm Karline
Komm Karline, komm Karline
Komm Karline, komm Karline
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 25. Juli 1898
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : W. Kreuzkam (Frankfurt am Main)
Textdichter_in
Adolf Spahn
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Chromolithografie
  • Karton
  • Mehrbildansichtskarte
  • Passepartoutkarte / Zeitungsansichtskarte

Maße
Kürzere Seite: 9.2 cm
Längere Seite: 14.2 cm
Verknüpfter Ort
Hildburghausen (Adressort)


Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Komm Karline, komm Karline, komm!
Wir woll'n nach Seckbach geh'n, da ist's so wunderschön! -
Seckbach, Seckbach, Seckbach, kille kille,
Seckbach kille, kille, hoppsassa!
Komm Karline, komm Karline, komm!

Gruss aus

Normincipit
Komm Karline, komm Karline, komm, wir wolln nach Seckbach gehn
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Eine Gruppe elegant gekleideter Menschen spaziert über eine Straße, die in Richtung Frankfurt-Seckbach führt. In der linken unteren Ecke der Karte befindet sich die Abbildung eines Liebespaares, das sich ebenfalls auf einer Straße befindet. 

In der Bildmitte wurde der Text des Liedes "Komm Karline, komm Karline, komm, wir wolln nach Seckbach gehn" abgedruckt.

Kommentar
[Stempel:] Bahnstempel Crefeld - Hamm (Westf.)

Sammlungskategorie

2.3 Populäre Lieder, Schlager und Gedichte

Literatur
Wo liegt Berlin? Briefe aus der Reichshauptstadt, hg. v. Günther Rühle, Berlin 1999, S. 404.

ID
os_ub_0003895

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_3-117

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0003895-9
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0003895-9
Dublette

Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur