Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Wiegenlied.

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    Wiegenlied.
Wiegenlied.
Wiegenlied.
Datierung
Datierung durch Form der Karte nach 1905
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Kunstanstalt & Großverlag Jacob Krapohl (Mönchengladbach)
Maler_in/Zeichner_in
K. Wedenmeyer
Textdichter_in
Karl Mons
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Lichtdruck (einfarbig)
  • Karton
  • handkolorierte Karte

Maße
Kürzere Seite: 9 cm
Längere Seite: 13.8 cm
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Sei's am Tage, sei's bei Nacht,
Ob dem Kind ein Engel wacht;
Wiegt es ein in sanfte Ruh,
Küßt ihm leis' die Augen zu.

Mag so gerne bei ihm sein,
War ja einst sein Mütterlein;
O, wie gern kam es herab;
Mutterlieb bleibt übers Grab.

Friedlich Kindleins Atem geht,
Engels Sinnen ist Gebet;
Dass es einstens heimwärts komm;
So wie heut', so rein, so fromm.
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Dieses Bild ist in Größe 18-24 u. 48-62 | durch die Kunst- und Buchhandlungen oder | direkt durch den Verlag zu beziehen.

Normincipit
Sei's am Tage, sei's bei Nacht
Serie
Volksliederserie 7 [Jacob Krapohl]
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
In der oberen Bildhälfte ist ein weiblicher Engel in einem weißen Gewand zu erkennen, der neben einer Wiege sitzt, in welcher ein kleines Kind schläft. Die Wiege scheint sich im Nebenraum einer Werkstatt zu befinden. Durch eine geöffnete Tür wird im Hintergrund ein Mann sichtbar, der Arbeitskleidung trägt und Werkzeug in den Händen hält. 

Unterhalb der Szene wurden drei Textstrophen des Wiegenliedes "Sei's am Tage, sei's bei Nacht" abgedruckt.  

Sammlungskategorie

2.3 Populäre Lieder, Schlager und Gedichte

ID
os_ub_0004099

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_3-243

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0004099-1
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0004099-1
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur