Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Ich schnitt es gern in alle Rinden ein

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    Ich schnitt es gern in alle Rinden ein
Ich schnitt es gern in alle Rinden ein
Ich schnitt es gern in alle Rinden ein
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 12. Mai 1918
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Graphische Kunst- und Verlagsanstalt Berlin-Schöneberg (Berlin)
Komponist_innen
Franz Schubert
Heinrich Berté
Maler_in/Zeichner_in
v. A. St.
Textdichter_innen
Alfred Maria Willner
Heinz Reichert
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Lithographie
  • Karton

Maße
Kürzere Seite: 9.2 cm
Längere Seite: 14.1 cm
Verknüpfte Orte
Hamburg (Absenderort)
Hamburg-Langenhorn (Adressort)


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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
"Ich schnitt es gern in alle Rinden ein,
Ich grüb' es gern in jeden Kieselstein..."

Abgebildete Person/ Gruppe
Franz Schubert
Normincipits
Ich schnitt es gern in alle Rinden ein
Das Dreimäderlhaus
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Die Karte zeigt einen Scherenschnitt mit drei Personen. Ein Mann [Franz Schubert] sitzt an einem Flügel. Ein zweiter steht neben ihm und hält ein Blatt Papier in der Hand, vermutlich zum Gesang ansetzend. Auf einem Stuhl sitzt eine Frau und schaut den Zweien zu.

Unterhalb der Szene sind zwei Textverse aus Schuberts Kunstlied "Ich schnitt es gern in alle Rinden ein" zu lesen. In Kontextualisierung mit den weiteren Postkarten dieser Reihe ergibt sich ein weiterer Bezug zum gleichnamigen Duett aus dem Singspiel "Das Dreimäderlhaus".

Kommentar
[Stempel:] Benutzt | die | Luftpost

Sammlungskategorie

3.3.1 "Dreimäderlhaus" ()

ID
os_ub_0005327

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
3_3_1-017

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0005327-2
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0005327-2
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur