Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Dreimäderlhaus. - Ich schnitt es gern in alle Rinden ein

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    Dreimäderlhaus. - Ich schnitt es gern in alle Rinden ein
Dreimäderlhaus. - Ich schnitt es gern in alle Rinden ein
Dreimäderlhaus. - Ich schnitt es gern in alle Rinden ein
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Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 10. März 1919
Komponist_innen
Franz Schubert
Heinrich Berté
Maler_in/Zeichner_in
Ernst Vogt
Textdichter_innen
Alfred Maria Willner
Heinz Reichert
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (farbig)
    Typographie / Typendruck
  • Karton
Maße
Kürzere Seite: 9.4 cm
Längere Seite: 14 cm
Verknüpfte Orte
Köln (Absenderort)
Heidelberg (Adressort)

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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
1. Ich schnitt' es gern in alle Rinden ein,
ich grüb' es gern in jeden Kieselstein,
ich möcht' es sä'n auf jedes frische Beet
mit Kressensamen, der es schnell veräth,
auf jeden weissen Zettel möcht' ich's schreiben.
Dein ist mein Herz, dein ist mein Herz und soll es ewig bleiben. ben.
 Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
F. Schubert." Dreimäderlhaus" | Ernst Vogt pinx.
Abgebildete Person/ Gruppe
Franz Schubert
Normincipits
Ich schnitt es gern in alle Rinden ein
Das Dreimäderlhaus
Serie
Moderne Galerie Nr. 1250
Verknüpfte Schlagwörter
AAT
Iconclass
Bildbeschreibung
Die Karte zeigt drei Personen in einem Salon. Ein Mann [Franz Schubert] spielt auf einem Spinett. Vor dem Instrument steht ein weiterer Herr (Baron Schober) singend mit einem beschriebenen Blatt Papier in der Hand. Den beiden hört eine Frau (Hannerl) sitzend zu.

Unterhalb der Abbildung ist die gesamte erste Strophe des Liedes "Ich schnitt es gern in alle Rinden ein" aus dem Singspiel "Das Dreimäderlhaus" abgedruckt. 
Sammlungskategorie

3.3.1 "Dreimäderlhaus" ()

ID
os_ub_0005329
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
3_3_1-019
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0005329-9
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0005329-9
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur