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Osterstrasse.
Wandern, ach wandern,
weit in die Fern',
Wandern, ach wandern
thu' ich so gern,
Rastlos durcheilen Thäler und Höh'n,
Welt, ach so weit,
wie bist Du so schön.
Mir ward keine Liebe,
kein heimathlich Land,
Stets weiter nur eilen,
von Niemand gekannt.
Die Sorgen und Grillen,
die kannte ich nie.
Sang und Spiel scheuchten
spät sie und früh.
Ein fahrender Sänger,
von Niemand gekannt,
Ein Rattenfänger,
Das ist mein Stand.
Anno MCCLXXXIV am Dage Johanni et Pauli.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0009384-5
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0009384-5
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