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"Eine schwere Stunde | ist heute über Deutsch- | land hereingebrochen. | Neider überall zwingen | uns zu gerechter Ver- | teidigung. Man drückt | uns das Schwert in die | Hand. Ich hoffe, daß, | wenn es nicht in letzter | Stunde meinen Bemühungen ge- | lingt, die Gegner zum Einsehen zu | bringen und den Frieden zu erhalten, wir das Schwert | mit Gottes Hilfe so führen werden, daß wir es mit Ehren | wieder in die Scheide stecken können. Enorme Opfer | an Gut und Blut würde ein Krieg vom deutschen Volk | erfordern. Den Gegnern aber würden wir zeigen, was | es heißt, Deutschland anzugreifen. Und nun empfehle | ich Euch Gott! Jetzt geht in die Kirche, kniet nieder | vor Gott und bittet ihn um Hilfe für unser braves Heer!"
31. Juli 1914
urn:nbn:de:gbv:700-2-0010786-7
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0010786-7
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