Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Wir Deutschen fürchten Gott, sonst nichts in der Welt.

  • [LEER]
    Wir Deutschen fürchten Gott, sonst nichts in der Welt.
Wir Deutschen fürchten Gott, sonst nichts in der Welt.
Wir Deutschen fürchten Gott, sonst nichts in der Welt.
Datierung
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 9. März 1915
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 9. März 1915
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Ulrich Meyer GmbH (Berlin)
Textdichter_in
Ulrich Meyer [Textautor]
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Verknüpfter Ort
Berlin-Charlottenburg [Charlottenburg] (Absenderort)


Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Krieg und Sieg

Und ob die Hölle auch 
Mit unsern Feinden wäre,
Treu bis zum letzten Hauch
Stehn wir für Deutschlands Ehre. 
Ihr tückisches Komplott, 
Ob's uns auch rings umstellt,
Was tut's? "Wir fürchten Gott,
Sonst nichts auf dieser Welt."  

Ob sie in Haß und Wut
Von allen Seiten kamen,
Wir haben guten Mut,
Wir ziehn in Gottes Namen. 
Ihr Dräuen wird zum Spott,
Und ihre Macht zerschellt: 
"Wir Deutschen fürchten Gott,
Sonst nichts auf dieser Welt."
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Krieg und Sieg. 

Normincipit
Und ob die Hölle auch
Kommentar
Im Hintergrund das Bismarck-Denkmal von Hamburg, nach dem Vorbild der Roland-Darstellungen. Bei dem Zitat "Wir Deutschen fürchten Gott, sonst nichts auf der Welt" handelt es sich um die Schlussworte aus Bismarcks Rede im Reichstag am 6.2.1888 nach der Veröffentlichung des Zweibund-Vertrages.  

Sammlungskategorie

13.2 Verbündete und Neutrale

ID
os_ub_0011007

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
13_2-026

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0011007-4
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0011007-4
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur