Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Gloria Viktoria. - 3. Die Vöglein im Walde [...]

  • [LEER]
    Gloria Viktoria. - 3. Die Vöglein im Walde [...]
Gloria Viktoria. - 3. Die Vöglein im Walde [...]
Gloria Viktoria. - 3. Die Vöglein im Walde [...]
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 27. Oktober 1915
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : M. B. L.
Textdichter_innen
Ludwig Uhland
Wilhelm Lindemann
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Verknüpfter Ort
Deutsch Ossig (Adressort)


Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
3. Die Vöglein im Walde sie sangen so wunderschön,
In der Heimat, in der Heimat, da gibt's ein Wiedersehn.

Normincipit
Ich hatt' einen Kameraden
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Library of Congress Subject Headings

Iconclass

Bildbeschreibung
Einige uniformierte Soldaten laufen über einen Weg. Im Hintergrund sind die Häuser eines Dorfes bzw. einer Stadt und eine Lokomotive zu erkennen. Einige Frauen stehen hinter den Soldaten.

Im oberen Bildrand sind Verse aus einem Potpourri-Refrain abgedruckt, der im Laufe des Ersten Weltkrieges dem bereits bestehenden Lied "Ich hatt' einen Kameraden" hinzugefügt wurde.

Kommentar
Text: Teil eines bekannten Soldatenliederpotpourris, dessen Abfolge häufig so lautete: Ich hatt einen Kameraden, Gloria, Gloria, Gloria Viktoria, Ja mit Herz und Hand für's Vaterland, Die Vöglein im Walde ... In der Heimat, in der Heimat, Hamburg ist ein schönes Städtchen.

[Stempel:] S. B. | I. J. R. 154

Sammlungskategorie

13.4 Lieder und Musik im 1. Weltkrieg

ID
os_ub_0011557

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
13_4-025m

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0011557-2
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0011557-2
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur