Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Steh' ich in finst'rer Mitternacht - Doch, wenn du traurig bist und weinst [...]

  • [LEER]
    Steh' ich in finst'rer Mitternacht - Doch, wenn du traurig bist und weinst [...]
Steh' ich in finst'rer Mitternacht - Doch, wenn du traurig bist und weinst [...]
Steh' ich in finst'rer Mitternacht - Doch, wenn du traurig bist und weinst [...]
Datierung
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 19. Januar 1913
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 19. Januar 1913
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : H. & C., B. (Berlin)
Textdichter_in
Wilhelm Hauff
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Verknüpfte Orte
Straßburg (F) (Absenderort)
Leichlingen (Rheinland) (Adressort)


Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Steh' ich in finst'rer Mitternacht.
Doch, wenn du traurig bist und weinst,
Mich von Gefahr umrungen meinst,
Sei ruhig, bin in Gottes Hut,
Er liebt ein treu Soldatenblut.

Normincipit
Steh' ich in finstrer Mitternacht
Serie
Auf Posten Dess. 6
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Library of Congress Subject Headings

Iconclass

Bildbeschreibung
Ein uniformierter Soldat ist zu erkennen, der in einer nächtlichen, verschneiten Landschaft steht. In der rechten oberen Ecke der Karte wird ein Teil der Ansicht durch ein weiteres Bild verdeckt, auf welchem eine junge Frau zu sehen ist, die nachdenklich auf ein Foto blickt. 

In der unteren Bildhälfte wurde die fünfte Textstrophe des Liedes "Steh' ich in finstrer Mitternacht" abgedruckt. 

Sammlungskategorie

13.4 Lieder und Musik im 1. Weltkrieg

ID
os_ub_0011751

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
13_4-071

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0011751-2
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0011751-2
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur