Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Der Gott der Eisen wachsen ließ.

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    Der Gott der Eisen wachsen ließ.
Der Gott der Eisen wachsen ließ.
Der Gott der Eisen wachsen ließ.
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 12. Februar 1916
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 9. Februar 1916
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Lederer & Popper (Prag (CZ))
Textdichter_in
Ernst Moritz Arndt
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Verknüpfter Ort
Dresden-Altstadt (Adressort)


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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
Der wollte keine Knechte;
Drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
Dem Mann in seine Rechte.
Drum gab er ihm den kühnen Mut,
Den Zorn der freien Rede,
Daß er bestände bis aufs Blut,
Bis in den Tod die Fehde.

Laßt wehen, was nur wehen kann,
Standarten weh'n und Fahnen!
Wir wollen heut' uns Mann für Mann
Zum Heldentode mahnen.
Auf! fliege stolzes Siegespanier
Voran den kühnen Reihen!
Wir siegen oder sterben hier
Den süßen Tod der Freien.

Normincipit
Der Gott, der Eisen wachsen ließ
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

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Iconclass

Bildbeschreibung
Eingesetzte Darstellung eines Soldaten mit aufgerichtetem Gewehr vor einer Flusslandschaft. Links und rechts daneben sieht man ein Band in den Farben des deutschen Kaiserreichs.

Unterhalb der Abbildung ist die erste und letzte Textstrophe des Liedes "Der Gott, der Eisen wachsen ließ" zu lesen.

Sammlungskategorie

13.4.2 Nationallieder

ID
os_ub_0012052

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
13_4_2-002

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0012052-8
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0012052-8
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur