Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Morgenrot! Morgenrot! leuchtest mir zum frühen Tod [...]

  • [LEER]
    Morgenrot! Morgenrot! leuchtest mir zum frühen Tod [...]
Morgenrot! Morgenrot! leuchtest mir zum frühen Tod [...]
Morgenrot! Morgenrot! leuchtest mir zum frühen Tod [...]
Datierung
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 21. Juli 1915
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 22. Juli 1915
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Kreslawsky & Co. (Berlin)
Textdichter_in
Wilhelm Hauff
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Verknüpfte Orte
Papenburg (Absenderort)
Bonn-Plittersdorf [Plittersdorf] (Adressort)


Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Morgenrot! Morgenrot! leuchtest mir zum frühen Tod. 
|: Bald wird die Trompete blasen, 
dann muß ich mein Leben lassen, 
ich und mancher Kamerad :| 

Normincipit
Morgenrot, Morgenrot, leuchtest mir zum frühen Tod
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Library of Congress Subject Headings

Iconclass

Bildbeschreibung
Die Karte zeigt eine Szene auf einem Schlachtfeld. Verwundete Soldaten und Pferde liegen auf dem Boden. In der Mitte der Szene steht ein unverletztes, gesatteltes Pferd über einem verkrümmt am Boden liegenden Soldaten, der noch eine Säbel in der rechten Hand hält. Von links eilen drei Soldaten mit Binden des roten Kreuzes an den Armen und mit einer Trage auf das Schlachtfeld. Unterhalb des Bildes sieht man zweimal das eiserne Kreuz, umgeben von Eichenlaub. 

Unterhalb des Bildes ist die erste Textstrophe des Liedes "Morgenrot, Morgenrot, leuchtest mir zum frühen Tod" abgedruckt. 

Sammlungskategorie

13.4.2 Nationallieder

ID
os_ub_0012162

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
13_4_2-026

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0012162-8
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0012162-8
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur