Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Feldskizze. Die Einnahme von Czenstochau.

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    Feldskizze. Die Einnahme von Czenstochau.
Feldskizze. Die Einnahme von Czenstochau.
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Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 29. März 1917
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 29. März 1917
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Wezel & Naumann AG (Leipzig)
Maler_in/Zeichner_in
Gustav Adolf Karl Closs
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Verknüpfte Orte
Jessen-Linda (Elster) [Wendisch Linda] (Absenderort)
Annaburg (Adressort)

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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Der Weltkrieg 1914.  13. Einahme von Czenstochau. - 3. August 1914. | Deutsche Infanterie hatte bereits die Grenzstadt Kalisch be- | setzt und zog nun weiter, um auch die Czenstochau, die große | Industriezentrale - bekannt durch die Millionen von Wall- | fahrern zur berühmten wundertätigen Mutter Gottes - | in die Hände zu bekommen. Die russische Besatzung und alle | Behörden verließen fluchtartig in früher Morgenstunde | den Ort in der Richtung nach Warschau, so daß die gegen | 7 Uhr nahenden Deutschen - und dies ist das Bezeich- | nedste für die russischen Zustände - unter befreiendem | Aufatmen der Bevölkerung von der Stadt Besitz er- | griffen. Alle blieb dabei in der bisherigen Form unter | völliger Sicherung der Rechte der Einwohnerschaft. - Wie | würden im Gegenfalle wohl die Russen in einer einge- | nommenen Stadt gewirtschaftet haben?
Library of Congress Subject Headings
Sammlungskategorie

14.6 Kavallerie und Infanterie

ID
os_ub_0012970
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
14_6-004
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0012970-9
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0012970-9
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur