Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Gruss aus der Kanonenstadt Essen. Die Kruppschen Werke.

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    Gruss aus der Kanonenstadt Essen. Die Kruppschen Werke.
Gruss aus der Kanonenstadt Essen. Die Kruppschen Werke.
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Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 25. März 1916
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 25. März 1916
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Albert Pantzer (Essen)
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Verknüpfte Orte
Essen (Absenderort)
Lübbenau/Spreewald (Adressort)


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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
F. A. Krupp | Alfred Krupp | Dr. Gustav Krupp v. Bohlen-Halbach

Der Gesamtverbrauch der Kruppschen Werke an Kohlen, Koks und Briketts ist 2 491 406 Tonnen, der Wasser- | verbrauch 17 733 861 cbm. Das Gaswerk mit 18 487 300 cbm Leuchtgasverbrauch steht an 12ter Stelle unter den | Gasanstalten des Deutschen Reiches. Die Zahl der Dampfmaschinen ist 554. Die Elektrizitätswerke leisten | 39 639 673 Kilowattstunden und speisen 3125 Bogenlampen, 32194 Glühlampen, 2690 Elektromotoren mit 50 491 | Pferdestärken. In Tätigkeit sind rund 7500 Werkzeug- und Arbeitsmaschinen, 18 Walzwerke, 82 hydraulische | Pressen, Biegepressen zu 7000 t, Schmiedepressen zu 5000 t, 192 Dampf- und Transkomissionshämmer bis zu 50000 kg | Fallgewicht. 872 Krane mit einer Gesamttragfähigkeit von 11 811 300 kg. Das normalspurige Eisenbahnnetz | hat 82, das schmalspurige 59 km Geleise. Auf dem ersteren laufen 18 Tenderlokomotiven und 823 Wagen, auf | dem letzteren 84 Lokomotiven und 1573 Wagen. Die Zahl der von der Firma Krupp Beschäftigten ist ca. 70 000.

Abgebildete Person/ Gruppe
Alfred Krupp
Sammlungskategorie

14.3 Artillerie und Firma Krupp/Essen

ID
os_ub_0016550

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
14_3-007nm

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0016550-1
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0016550-1
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur