Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Lieb Vaterland magst ruhig sein. Der deutsche Michel ist erwacht!

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    Lieb Vaterland magst ruhig sein. Der deutsche Michel ist erwacht!
Lieb Vaterland magst ruhig sein. Der deutsche Michel ist erwacht!
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Datierung
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 15. Oktober 1914
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 16. Oktober 1914
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Carl Garte (Leipzig)
Textdichter_in
Max Schneckenburger
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Feldpostkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Verknüpfte Orte
Urbeis (F) (Absenderort)
Lindenberg im Allgäu (Adressort)


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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
1914 | Die 3 Klugen

Abgebildete Person/ Gruppe
Deutscher Michel
Normincipit
Es braust ein Ruf wie Donnerhall
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Library of Congress Subject Headings

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Bildbeschreibung
Abbildung einer Kampfesszene an einem Strand. Ein Deutscher Michel steht zwischen einer größeren Gruppe von Soldaten in unterschiedlichen Uniformen. Die Soldaten, die etwa nur ein Drittel der Größe des Michels messen, werden von ihm teilweise zu Boden getreten. Im rechten Mittelfeld sieht man – als "DIE 3 KLUGEN" unterschrieben – drei Männer, die an ihren Kopfbedeckungen als Deutsches Reich, Österreich und Osmanisches Reich zu erkennen sind. Im Hintergrund sieht man das Meer und die aufgehende Sonne. Im Wasser schwimmen diverse Kriegsschiffe unter der Flagge des Deutschen Kaiserreichs. Am Himmel sieht man Flugzeuge und Zeppeline.

Am oberen Kartenrand ist der erste Textvers des Refrains aus dem Lied "Es braust ein Ruf wie Donnerhall" zu lesen.

Sammlungskategorie

2.2.2.3 "Die Wacht am Rhein" ()

ID
os_ub_0016660

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_2_2_3-078

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0016660-0
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0016660-0
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur