Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Festmusik am "Eisernen Kreuz" von Potsdam

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    Festmusik am "Eisernen Kreuz" von Potsdam
Festmusik am "Eisernen Kreuz" von Potsdam
Festmusik am "Eisernen Kreuz" von Potsdam
Datierung
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 23. Juni 1916
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 23. Juni 1916
Fotograf_in
Max Hochgeladen
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Echtfoto (einfarbig)
  • Karton
Verknüpfte Orte
Berlin-Weissensee [Weißensee bei Berlin] (Absenderort)
Potsdam-Babelsberg [Neubabelsberg] (Adressort)


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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Zur Erinnerung an den Jahrestag der Nagelung, 22. Mai 1915
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Eisernes Kreuz-Potsdam | - Brandenburger Tor - | 8/8 d. Stadt Potsdam f. Kriegsfürsorge | 2/8 Vaterl. Frauen-V. 2/8 Deutschwehr E.V.

Eiserner Nagel M. 0.50, Hindenburg-Nagel M 1, - | Grosser eiserner Nagel M. 2, - , silberner M. 3, - | Gelds. an Leutn. Th. Grass, Potsdam. Kgl. Kriegs- | schule. Postscheckkonto: Berlin NW. 7, 3001. | Zahlungseingang und Eintragung in die Ehren- | urkunde wird sofort bestätigt. 

Verkaufspreis 10 Pfg | Reingewinn am | Kreuz 7 1/2 Pfg. | Durch den | Handel 3 1/2 Pfg.

Verknüpfte Schlagwörter

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Bildbeschreibung
Fotografie einer Militärkapelle. Die Männer tragen Uniformen und halten ihre Instrumente in den Händen. Zwischen zwei Säulen ist im Hintergrund ein großes Eisernes Kreuz zu erkennen, vor welchem weitere uniformierte Soldaten stehen. Einige Schaulustige sind rechts und links am Bildrand zu sehen. 
Sammlungskategorie

4.3.1 Militärkapellen

ID
os_ub_0016766

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
4_3_1-0006f

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0016766-5
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0016766-5
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur