Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Das Lied vom Hindenburg.

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    Das Lied vom Hindenburg.
Das Lied vom Hindenburg.
Das Lied vom Hindenburg.
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 10. Juli 1915
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 7. Juli 1915
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Dr. Trenkler & Co. (Leipzig)
Komponist_in
Emil Söchting
Textdichter_in
Anton de Nora
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Verknüpfter Ort
Xanten (Adressort)


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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
(Soldatenlied von a. De Nora.) | "Aus der Münchner Jugend." | Emil Söchting | 1914 | Im Marschtempo.

Wer hält im deutschen Osten vor uns'rer Türe Wacht?
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Kriegs-Erinnerungs-Karte

Wer hält im deutschen Osten vor unsrer Türe Wacht?
Wer steht auf seinem Posten getreu bei Tag und Nacht?
Und streckt der Bär den Kopf hervor,
Wer haut ihn tüchtig übers Ohr,
Daß ihm der Schädel kracht?
Der Hindenburg, der alte Reck', der Russentod, der [Russenschreck,
Der hält im deutschen Osten vor unsrer Türe Wacht!

Abgebildete Person/ Gruppe
Paul von Hindenburg
Normincipit
Wer hält im deutschen Osten vor unsrer Türe Wacht?
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Ein uniformierter, bärtiger Soldat steht einsam in einer verschneiten Landschaft. Der Mann stützt sich auf sein Gewehr und blickt nachdenklich in die Ferne. In der oberen linken Ecke ist ein Porträt von Paul von Hindenburg zu sehen. 

Im unteren Kartenrand wurde ein kurzer Notenausschnitt von dem Lied "Wer hält im deutschen Osten vor unsrer Türe Wacht?" abgedruckt. 

Sammlungskategorie

14.1 Hindenburg und Generäle

ID
os_ub_0016769

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
14_1-025em

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0016769-7
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0016769-7
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur