Sammlung Jutta Assel ➔ Wenn ich mich nach der Heimat sehn'. - Doch der dort kennt das Herzeleid [...]

  • [LEER]
    Wenn ich mich nach der Heimat sehn'. - Doch der dort kennt das Herzeleid [...]
Wenn ich mich nach der Heimat sehn'. - Doch der dort kennt das Herzeleid [...]
Wenn ich mich nach der Heimat sehn'. - Doch der dort kennt das Herzeleid [...]
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 20. Juni 1921
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Photochemie (Berlin)
Textdichter_in
Josef Ferdinand Nesmüller
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Echtfoto (einfarbig)
  • Karton
  • handkolorierte Karte

Maße
Kürzere Seite: 8.8 cm
Längere Seite: 13.7 cm
Verknüpfte Orte
Klösterle (A) (Absenderort)
Lorüns (A) (Adressort)


Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Doch der dort kennt das Herzeleid, 
Und gab zum stillen Trost mir Freud', 
Wenn ich zu meinem Kinde geh',
Aus seinem Aug' die Mutter seh'!

Normincipit
Wenn ich mich nach der Heimat sehn
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Bildbeschreibung
Fotografie eines kleinen Mädchens und einem Mann bzw. ihrem Vater in Trachtenkleidung. Sie trägt eine kurze Hose, hält eine Blumengirlande, kniet bei ihrem Vater und hat eine Hand auf seinen Arm gelegt. Der Vater sitzt hinter ihr auf einem Heuballen, trägt Holzschuhe, Kniestrümpfe und eine Lederhose. Beide tragen einen Federhut. Im Hintergrund ist eine Kulisse zu sehen, die eine Wiesenlandschaft zeigt.

Über den Köpfen der beiden und unter der Überschrift "Wenn ich mich nach der Heimat sehn" sind vier Zeilen des gleichnamigen Volksliedes abgedruckt.

Sammlungskategorie

6.3.1.1 Väter

ID
os_ub_0025197

Sammlung
Sammlung Jutta Assel
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0025197-4
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0025197-4
Schenker_in
Peter Assel
Nachlasser_in
Jutta Assel
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung und Erschließung dieser Karte wurden durch die Stiftung Niedersachsen sowie durch die Universitätsstiftung Osnabrück gefördert.