User Options
Toggle navigation
Einloggen
Registrieren
Einloggen
Registrieren
Startseite
Datenbank
Finden & Entdecken
Expertensuche
Ausstellungen
Hilfe
Normincipit
(insgesamt 1978)
A
D
E
B
C
F
"
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
'
S
T
U
V
W
Y
Z
Ä
Ç
Ü
A
A Country Girl
A home is never truly home
A lightning express from a station so grand
A Mensch uhna Glaubn is a drbarmtlicher Wicht
A peine au sortir
A pretty little boy was playing
A Signora Luna
Aan de gowden morgenluchten
D
Der Abend ist still und dunkel der See
Abend wird es wieder über Wald und Feld
Abend wird's, des Tages Stimmen schweigen
Abends will ich schlafen gehn
Abide with me
Ach, die Augen sind es wieder
Ach, endlich sind sie fort
Ach, wenn du wärst mein eigen
Ach, wie ist's möglich dann
Ach ich bin so müde, ach ich bin so matt
Ach so fromm, ach so traut
Ach wer bringt die schönen Tage
Ach wie ist das Leben schön
Ach wie schön ist doch das Leben
Ade zur guten Nacht, jetzt ist der Schluss gemacht
Aerzgebörg, mei liebe Heimat
Ah! qu'est biau ca qu'tu jou' mon Pierre
Ah taci, ingiusto core
Aida
Ailsa mine!
All Abend bevor ich zur Ruhe geh'
All the girls are loverly
Alldeutschland auf in heil'gen Zornes Flammen
Alle Tage ist kein Sonntag, alle Tag' gibts keinen Wein
Alle Vögel sind schon da, alle Vögel alle
Allein! Wieder allein!
Aller Deutschen Hort und Freiheitswehr
Alles neu macht der Mai
Allmächt'ger Vater blick herab
Allons, enfants de la patrie
Allweil lustig gestimmt
Allzeit gedenk' ich dein!
Alpha und Omega
Als Brandenburg zur Ritterzeit
Als Bursch hab ich am Neckarstrand
Als Bübchen mit heißem Verlangen
Als der Großvater die Großmutter nahm
Als die Römer frech geworden
Als Gott der Herr die Welt sich erschaffen
Als ich an einem Sommertag
Als ich gestern einsam ging
Als ich noch im Flügelkleide in die Mädchenschule ging
Als ich zuerst von Schandau hört'
Als in deinem kleinen Blumengarten
Als Italien frech geworden
Als noch ein Bergsee klar und groß
Als wir im August hinausgezogen sind
Als wir jüngst in Regensburg waren
Als wir noch kleine Kinder waren
Alt-Heidelberg [Schauspiel]
Alt Heidelberg du feine
Der alte Barbarossa
Die alte Treu'
Die alten goldenen Lieder
E
Ein altes Lied, einst klang es
Am Bande die Guitarre durchzieh ich Feld und Feld
Am Brunnen vor dem Tore
Am Brünnlein war's, wo ich dir heimlich
Am deutschen Strom, am grünen Rheine
Am Golf von Biscaya ein Mägdelein stand
Am Hafen aus der "Blauen Maus"
Am Ort, wo meine Wiege stand
Am Rhein, wo im Glase der goldne Wein
Am Rhein da liegt ein Städtchen
Am Rich hät immer faß gehalde
Am Wege steht ein einsam Blümelein
Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen
Am Wörthersee beim Mondenschein
Amami Alfredo
Amis chantons les lonanges
An den Rhein, an den Rhein
An der Elbe, an der Elbe, an der Elbe schönem Strand
An der Quelle saß der Knabe
An der Saale hellem Strande
An der schönen, blauen Donau
An der schönen lieben Saale
An der Weichsel gegen Osten
An die Türen will ich schleichen
An dr Grenz ve Sachsn
Annemarie wo geht die Reise hin?
Argonnerwald, um Mitternacht
Arm on alt on schwach
Arm und klein ist meine Hütte
As friends we met
Aschenputtel
At the break of Christmas Day
Ein Atlas trug einst kühn die Welt
Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar
Auf, auf zum Kampf
Auf! Brüder, seht die Feinde nah'n
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Auf, mein Deutschland, schirm dein Haus
Auf steilen Höhen, rechts der schönen Maas
Auf, tapfre Brüder auf ins Feld!
Auf Befehl der Herzogin
Auf de schwäb'sche Eisebahne
Auf dem Bankerl
Auf den Bergen die Burgen im Tale die Saale
Auf der Burg in grauer Zeit
Auf der Lüneburger Heide, in dem wunderschönen Land
Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins
Auf England hat 'ne Wut der Landsturmmann
Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort
Auf hohem Bergesrücken
Auf ihrem Leibrösslein so weiss wie der Schnee
Auf in den Kampf, Torero
Auf ins Metropol
Auf Jahrmarkt, Kirchweih, Festen, Messen /Wird auch das Trinken nicht vergessen...
Auf jeder Blume schaukelt flink
Auf Reisen jetzt den Zucker, ach
Auf Saarburgs Schlachtgefilde
Auf Schlesiens Bergen, da wächst ein Wein
Auf Siegesgesang, Fleug die Wolken entlang
Auf zum Kampfe all' Ihr Recken
Aufforderung zum Tanze
Aus alten Märchen winkt es
Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit klingt ein Lied mir immerdar
Aus der Traube in die Tonne, aus der Tonne in das Fass
Aus des Schreibsaals dumpfen Gähnen
Aus ist's mit der Liebe bei mir
Aus meinen großen Schmerzen
Aus tiefster Not schrei ich zu dir
Ausgerechnet Bananen!
Das Autoliebchen
Ave Maria
Ave Maria, Jungfrau mild
Ave maria (Leoncavallo)
Ave Maria, piena di grazia
B
Backfischerln, Op. 432
Bald danach im Garten tat er sie erwarten!
Bald gras' ich am Neckar, bald gras' ich am Rhein
Bald ist des Sommers Glut vorbei
Bald scheiden wir aus diesem Kreise
Die bange Nacht ist nun herum
Bardengesänge
Bardenliebe
Barleon Marsch
Batti, batti, o bel Masetto
Battles are raging, hearts beat with despair
Be Leipzich schtieht a Denkmal
Befiehl du deine Wege
Bei dem angenehmsten Wetter
Bei der blonden Kathrein
Bei einem Wirte wundermild, da war ich jüngst zu Gaste
Bei Heidesheim im Hessenland
Bei ihrem schwer erkrankten Kinde
Bei Männern, welche Liebe fühlen
Bei nächt'gem Dunkel schleich ich herein
Bei Sedan auf den Höhen
Bei Soissons wurden die feindlichen Reih'n
Beim Rheinwein sollst du mein sein
Beim Rosenwirt am Grabentor des Abends
Bekränzt mit Laub den lieben, vollen Becher
Beloved, it is morn!
Bemooster Bursche zieh' ich aus
Berge und Buchten, vom Nordlicht umglänzt
Der Bettelstudent
Bier her! Bier her!
Bin der kleine Tambour Veith
Bin durch die Alpen gezogen
Bin ein fahrender Gesell
Bin ich erst der große Mann
Bin so glücklich, augenblicklich
Birds in the garden, all day long
Bis früh um fünfe, süße Maus
Bist du einmal knurrig und verstimmt
Bist du in Stimmung, dann mach dir Vergnügen
Bist einmal entlang du gezogen
Blümlein, o Blümlein Blümlein so lieb und so blau
Boccaccio
Bolero
Bonsoir Micaella jolie
Brach einem Adler die Schwinge im Flug
Bratwurst, Bier und Steckerlfisch
Brautzug im Frühling
Brest-Litowsk, du stolze Mauer
Bruder Leichtsinn
Bruder Straubinger
Brüder, das ist deutscher Wein
Brüder, reicht die Hand zum Bunde
Brüder, singt mit lautem Freudenschall
Brüder lagert euch im Kreise
Brüderchen, komm tanz' mit mir
Bummeln ist Lust
Bummelstudenten
Bunt geschmückt sind uns're Hüte
Bunt sind schon die Wälder
Burschen heraus! Lasset es schallen
Burschen heraus auf's neu
Butter, Butter wollt Ihr haben
By Killarney's lakes and fells
Der Bärenhäuter
Büsum ist ein schöner Ort
C
C'est toi? C'est moi
C'était la plus belle fille du Brésil
Carme' lillirilli
Carmen
Carol, but with gladness
Casta diva
Cavalleria rusticana
Chauffeur! Ins Metropol!
Che bella cosa
Che bella luna ch'aria
Der Christbaum ist der schönste Baum
Combres. Ein Wörtchen schlicht doch inhaltsvoll
Come into the garden of roses, dear
Comm' auciello
Die Csárdásfürstin
Cuando salí de la habana, válgame dios
D' Schwobamädla, d' Schwobamädla sind so herzig und fei'
D'un coeur chaud et reconnaisant
Da draußen im duftigen Garten
Da Gutsgob is doch üwe rol
Da Sonn steicht hintern Wald
Da unten steht im Wellen-Schoss
Da Vuglbeer, da Vuglbeer, die sei be ons drham
Damenwahl!
Dank deiner Huld
Daphnis et Chloé
De Fahna her! Und nieder's Gewehr!
De la vigne le bois
De Walt is' wie e Klippelsack
Dein ist mein ganzes Herz
Deine Augen leuchten hell und rein
Deitsch is mei Liedl on deitsch is mei Wort
Dem Auge fern, dem Herzen nah
Dem Fürsten Heil!
Dem Pälzer, dem is alles Worscht
Den Gott der Liebe sollst du preisen
Den Krieg hat man uns aufgedrängt
Den schönsten Wahlspruch in der Welt
Den Tango tanz ich so fesch
Den Zauber der Erinnerungen
Denk ich zurück, drei Jahre sind's g'rad
Denkst du noch an jene schönen Stunden
Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir
Des Krieges Flagge vom Maste weht
Des Krieges Trompeten ertönen im Land
Des Lebens Mai kehrt nie zurück
Des Morgens zwischen drein und vieren
Des Mädchens Klage
Des Sonntags in der Morgenstund'
Des Volkes Reichtum ist sein Lied
Des Wassermanns sein Töchterlein tanzt auf dem Eis
Deutsch sei dein Geist, dein Lied, dein Wort
Der deutsche Gott geb' bald
Das deutsche Lied ist unser Hort
Der deutsche Michel ist erwacht
Deutsche Männer und deutsche Frauen
Das deutsche Volk ist aufgewacht
Das Deutsche Volk steht felsenfest
Deutscher Post-Marsch, op. 275
Deutsches Lied voll Freiheitsglut
Deutschland, Deutschland stets aufs neue
Deutschland, Deutschland über alles
Deutschland, Deutschland über Alles; schmählich hat man dich betrogen
Deutschland halt aus! Trotz Schlachtengraus
Diandl dei Bua is da
Diandle, sei nur gscheid
Dichterliebe, op. 48
Dinorah ou Le pardon de Ploërmel
Dir, wunderbarer Haydn, dir allein
Dir rat ich, Vater
Dir tönt mein Lied, dir Jüngerin
Dirnd'l, wo hast denn dei Liegerstatt?
Dite alla giovine
Do draußn, do draußn, do draußn en dr Had
Do schreit su manch'r fremd'r rim
Do standet se mit ihrem Karra...
Doch, wenn's neun Uhr vorbei
Die Dollarprinzessin
Dolly, du mein Herzenshort
Domino-Walzer
Don Carlos (Oper)
Donau so blau
Donna Juanita
Donnerwetter, tadellos!
Dort, wo der alte Rhein mit seinen Wellen
Dort, wo des Ahrtals Rebenhügel grüssen
Dort, wu da Eger on da Elbstrom dorchn Böhmerland hiebraust
Dort bei Lemberg wohl auf der Höhe
Dort unten in der Mühle, saß ich in süßer Ruh
Dort wu's Gebirg am hechsten is'
Down by the ferry
Dr Hannes is ganga zen Mannl
Dr Moan an Gezehe macht tschicke di tscheck
Dragoner sind stets heiter
Draussen in der weiten Nacht
Drauß ist alles so prächtig
Dreaming of you, that's all what I do
Drei alte Schachteln
Drei Knaichte uhf de Tenne
Drei Lichtgestalten begleiten den Menschen durch das Lleben
Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt ich auf mein Grab
Drei Worte sind es inhaltsschwer
Das Dreimäderlhaus
Drham in Stüwl eng on flaa
Droben stehet die Kapelle
Drum auf Kameraden, - zum Sprung auf! - Hurrah!
Drum flatt're hoch im Sonnenbrand
Drunten im Unterland, da ist's halt fein
Drüben an den grünen Wiesen
Drüben hinterm Dorfe steht ein Leiermann
Du, du liegst mir im Herzen
Du, Fritze ziehst nach Frankreich schnell
Du bist der Mann, auf den voll Neid Alldeutschlands Feinde schauen
Du bist mein Glück, du bist mein Sonnenschein
Du bist Orplid, mein Land
Du bist wie eine Blume
Du deutsches Lied, uns nimmer fehle
Du führst die Lüge im Panier
Du geh'st so stolz vorüber
Du hast, "o Held" mit starker Hand/ Die Räuber "die Russen" vertrieben
Du hast Diamanten und Perlen
Du holde Kunst, in wieviel grauen Stunden
Du kennst gewiß das wunderbare
Du kühner Streiter
Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht
Du meine Seele, du mein Herz
Du Rheinlands schönste Stätte
Du Ring an meinem Finger
Du Schwert an meiner Linken
Du schütztest mich von Anbeginn
Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden
Du Zollerns schönster Edelstein
Du Ärmste kannst wohl nie ermessen
Duftig wie der Rosen Blätter
Durch de Poapln git dr Wind
Durch die Straßen schleicht ein armer, alter Mann
Durch die Wälder, durch die Auen
Durch Sturm und bösen Wind verschlagen
Durchs Tal der Sieg geht heut der Schritt
Dä Anöll wor en eige Knoll
E deggio e posso crederlo
Eala frya Fresena
Ehre sei Gott in der Höhe
Ehre sei Gott in der Höhe! Er hat die Berge so hoch gestellt.
Ei, ei, ei und o! o! o!
Der Eichwald braust, die Wolken ziehn
Die Eifersucht ist eine Plage
Eileen
Eileen Alannah, Eileen Asthore
Einsam bin ich nicht alleine
Einsam in trüben Tagen
Einsam liegt auf ödem Rasen ein Soldat
Einst hat mir mein Leibarzt geboten
Einst sang dort oben wunderbar
Einst war ich ein tüchtiger Reiter
Einst wusst ich nicht wem ich es danken soll
Einst zogen wir von Deutschland aus
Elektra (Oper)
Elis und Ulla
Elles sont légères et frêles
Elschens getreues Herz
Em Laurenzgittergäßge do eß bekränz en Huhs
En dr Fremd draußn
En ganz'n Wenter warsch drauß'n kalt
En Köln am Rhing ben ich gebore
En Sölz do steiht en große Britz
En vain pour éviter
Einen Engel, liebes Kind
Entflieh' mit mir und sei mein Weib
Entsagen müssen tut so weh
Er, der Herrlichste von allen
Era d'Abbrile
Erklingen zum Tanze die Geigen
Ernani
Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst
Erount de Saougues
Errette mich, mein Gott
Erst, wenn's ganz düster ist
Das erste Glas der Brüderschaft
Der erste Kuß im Brautgemach
Der Erzherzog Herr Friederich
Es Annl mitn Kannl wollt in da Schwarzbeer gieh
Es blickt so still der Mond mich an
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Es blinken drei freundliche Sterne
Es blüht a Blümela su lieblich
Es blüht ein Blümchen irgendwo
Es blüht in Deutschlands Gauen ein Ländchen
Es blüht wuhl manichs Blüml schü
Es braust ein Ruf wie Donnerhall
Es braust ein Ruf wie nie gekannt
Es braust und tost in seinen Ouverturen
Es dringt durch deutsche Lande
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
Es geht bei gedämpfter Trommel Klang
Es geht ein Liedchen im Volke
Es gibt ein kleines Weinlokal
Es gibt im Volkesmunde wohl Märchen ohne Zahl
Es gibt soviel Frauen, wunderbar und schön
Es gibt wohl Manches, was entzückt
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es gingen im Frühling lustwandeln allein
Es grünet ein Nussbaum vor dem Haus
Es grüßt der Klang der Glocken
Es heult der Sturm, es braust das Meer
Es ist alles eins ob ich Geld hab oder keins
Es ist bestimmt in Gottes Rat
Es ist bestimmt in Gottes Rat [...], O Räucherhering! [Parodie]
Es ist ein Ros' entsprungen
Es ist kein Dörflein so kleine
Es ist schon spät, es ist schon kalt
Es ist was Wunderbares um eine Mutter
Es jagt' ein Jäger früh am Tag
Es kann ja nicht immer so bleiben
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
Es kommt oft vor, dass unbedacht
Es kömmt nicht üweren Pfeif
Es la tierra de las flores
Es lachen Feld und Auen
Es lachte der Frühling, mich zog's an den Rhein
Es lebt eine Vilja, ein Waldmägdelein
Es lebt sich nirgends schöner wohl
Es lebte vor Jahren ein Mädchen
Es liegt ein Dörfchen am Waldessaum
Es liegt ein Städtlein an dem Rhein [Pitsch]
Es liegt ein Weiler fern im Grund
Es liegt eine Krone im grünen Rhein
Es muss was Wunderbares sein
Es pfeift die Eisenbahne - Adieu Frau Nachbar Schmitt!
Es ranke sich auf Deinen Wegen
Es rauscht die Maritza
Es rauscht in den Lüften der Abendwind
Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus, ade!
Es sausen die Propeller
Es saßen beim schäumenden, funkelnden Wein
Es stand ein Veilchenstrauß an meinem Bette
Es steht ein Baum im Odenwald, der hat viel grüne Äst'
Es steht ein kleines, kleines Edelweiß
Es tobte dreißig schwere Jahre
Es töne mit Begeisterung
Es war als hätt' der Himmel
Es war ein Knabe gezogen wohl in die Welt hinaus
Es war ein König in Thule
Es war ein Sonntag hell und klar
Es war einmal ein Fräulein
Es war einmal ein treuer Husar
Es war in der schönen Sommernacht zu Rüdesheim
Es war so trübe, dumpf und schwer
Es war vor beinahe tausend Jahren
Es war zur Zeit der Lindenblüte
Es waren zwei Königskinder
Es weht der Wind mit Stärke zehn
Es will das Licht des Tages scheiden
Es wollt' ein Mädchen früh aufsteh'n
Es zog den Rhein hinauf von Bingen
Es zog ein Matrose einst über das Meer
Es zog eine Hochzeit den Berg entlang
Es zogen auf sonnigen Wegen drei lachende Mädel vorbei
Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein
Es Zässichla singt wie sei Schnawela stieht
Euryanthe
Ewig war ich, ewig bin ich
Extrablätter
Die fahrenden Gesellen
F
Faites-lui mes aveux
Falling leaf, and fadding tree
Fantasie für Klavier, Chor und Orchester, op. 80
Fantasien, Klavier, op. 116. Nr. 2 (a-Moll)
Fantinitza
Faust. Eine Tragödie.
Faust (Oper)
Feinde tückisch uns umschleichen
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß geh'n
Ferdinand hat sich verbrannt
Fest gemauert in der Erden
Ein feste Burg ist unser Gott
Festgeschnallt auf seinen Brettln
Das Feuerrohr aus Erz gegossen
Der fidele Bauer
Fidelio
Fight the good fight
Filmzauber
First you place your loving arms around her
Die Fledermaus
Flieg' auf, flieg' auf, Frau Schwalbe
Der fliegende Holländer
Flotte Bursche
For he's a jolly good fellow
For hours I sit and think of nothing
Fore mura
Fra Diavolo ou L’hôtellerie de Terracine
Die Franktireurs
Frau Holle
Frau Luna
Frau Sonne sendet lichte Strahlen
Frauenliebe und -leben, op. 42
Frei und unerschütterlich wachsen unsere Eichen
Freiheit, die ich meine
Der Freischütz
Freudvoll und leidvoll
Freund, ich bin zufrieden
Freunde reichet euch die Hand
Freut euch des Lebens
Friedrich Rothbart, op. 93
Frisch auf, mein Volk, die Flammenzeichen rauchen!
Frisch auf, Soldatenblut
Frisch auf frisch auf mit raschem Flug
Frisch auf zum fröhlichen Jagen, es ist nun an der Zeit
Frischauf, Ihr grauen Reiter
Frischen Mut, junges Blut!
Froh und frei, froh und frei, zieh'n wir dahin
Frohe lustige Lieder singt man voller Lust
Frutte le granato
Fräulein, könn'n Sie linksrum tanzen
Frühling ist es im Wiener Wald!
Frühmorgens, wenn die Hähne kräh'n
Die Försterchristel
Fünfundzwanzig Dausend Mark kräg et Billa Schmitz
Für die Hausfrau'n, für die braven
Für sönd allemole Öcherjonge!
"
"Ganz richtig", klingts erfreut hier her
Die ganze Welt ist aufgeregt
G
Gar manche Glocke klinget
Gar weit har aus'n fremdn Land
Garde meist sehr exklusiv von feudalem Geist
Garden Party
Gasparone
Gaudeamus igitur iuvenes dum sumus
Geboren in ernster, eiserner Zeit
Geh' Alte, schau, grad' so genau
Geh' mach' dei Fensterl auf
Geh ich in finst'rer Mitternacht
Geh'n wir mal zu Hagenbeck
Geh sag' doch Schnucki zu mir
Das Geheimnis sollst du verraten
Der Gen'ral Emmich sprach voll Zorn
Gern hab' ich die Frau'n geküsst
Geschichten aus dem Wiener Wald [Walzer]
Die geschiedene Frau
Die Geschmäcker sind verschieden
Gesegnet sei im Liederklang
Gib mir, trautes Aennchen
Gitarre und Geige - juchhei, wie das klingt
Gitt mögget ink den Rhien woll prohlen
Glaube und Heimat (Drama)
Glaubt nicht, daß die Lieb' eine Sünde wär!
Glocken der Heimat
Ein Gläschen Kronenquell macht fröhlich
God bless my Dad this eventide
God keep you safe
God save the Queen
Godesberg, du traute Stadt, die kaum ihresgleichen hat
Gold und Silber lieb' ich sehr
Goldblondes Haar und treu-blaue Augen
Goldelse
Goldne Abendsonne, wie bist du so schön
Gonda, liebe kleine Gonda
Der Gott, der Eisen wachsen ließ
Gott erhalte Franz den Kaiser
Gott grüsse dich!
Gott mit dir, du Land der Bayern
Gott verlässt die Seinen nicht
Gottes Mühlen mahlen langsam
Grad' aus dem Wirtshaus komm' ich heraus
Der Graf von Luxemburg
Die graue Frau geht still und groß durchs Land
Greitchen mak mal up dat Fenster
Ein Grenadier auf dem Dorfplatz stand
Griet, wat häss do for decke Bein!
Grosser Gott wir loben Dich
Große Rosinen
Gruss dir und sei gepriesen
Der Gruß aus meiner Hand kommt aus dem Reußenland
Gräber weiß ich, weit über See
Grün an der Schützenfahn
Grüß Dich Gott, Du Heimat
Grüß euch, ihr Berge im Wäldergewand
Grüß Gott, Grüß Gott, mit hellem Klang
Guck ein bisserl! [Hannerl]
Gute Nacht, Mutter, gute Nacht
Gute Nacht gute Nacht mein feines Lieb
Guten Morgen, schöne Müllerin
Guten Morgen sollt' ich sagen
Guter Mond, du gehst so stille
Die göttliche Komödie
H
Hab ich nur Deine Liebe
Hab oft im Kreise der Lieben
Habt ihr den ersten Faustschlag gespürt
Hallo! Die große Revue
Hallo! Du Mädel - lebe wohl
Hallo, hallo, da Starl sei do!
Halt, wer da! Schallt es durch den Wald
Hannerl
Hanni, weißt noch, du und ich
Hanni geht tanzen!
Hannov'raner! Waffenbrüder! Singt im Chor
Hannover, du mein Heimatland
Hans und Lottchen spielten im Garten
Harre meine Seele, harre des Herrn
Hast du dem Lied der alten Eichen
Hast du geliebt am schönen Rhein
Hast du lieber mich?
Hat jedes Buch sich genommen
Have you ever heard the story
Have you heard the talk of foreign powers
He! Kleine, ich bin des Hauses Sohn!
He! Schenket mir im Helme ein
He stood in a beautiful Mansion
Hear the blessed Saviour calling the opressed
Heart o' my dreams, when you're gone it seems
Heia, Mädel, aufgeschaut
Heidelberg, du Jugendbronnen
Heidemarie, du Goldengelein
Heil dir, du schöner Westerwald
Heil dir, Hannoverland!
Heil dir, o Oldenburg!
Heil dir im Siegerkranz
Heil Dir viel tausendfach
Heil Eich, ehr deitschn Brüder!
Heil'ge Nacht! Ferne Pracht
Heil General von Hindenburg
Heil Hindenburg, dem edlen Recken
Heil und Segen dir, du schönste Zier
Heimaturlaubs erster Morgen
Heimlich, still und leise kommt die Liebe
Heiss in des Mittags Glut
Heiter mein liebes Kind
Heiß dampft die Erde vom Blut der Krieger
Heiß ist die Liebe, kalt ist der Schnee
Heiß war der Tag und dunkel die Nacht
Heldenmauer fern im Westen
Hell blitzen die Lichter - mit sanftem Gebraus/ So gleitet ein Zug in die Ferne hinaus
Ein Heller und ein Batzen
Help_o_help
Heraus, heraus die Klingen!
Herbei, O ihr Gläubigen
Herbstlich sonnige Tage mir beschieden zur Lust
Ein Herbstmanöver
Hermann und Dorothea
Herr Carolus, der edle Meister
Herz, mein Herz, sei nicht beklommen
Das Herz dem Land, der Kunst die Hand
Herz und Lied, frisch, frei, gesund
Herzig Schatzerl laß dich herzen
Herzliebchen mein unterm Rebendach
Herzliebe, gute Mutter!
Heut' an dem Gestellungstage
Heut' geht es an Bord
Heute ging der Hans zur Musterung
Heute Nacht, noch vor dem ersten Hahnenschrei
Heute nacht träumte mir
Heute scheid' ich, heute wand'r ich
Heute wollen wir ein Liedlein singen
Heute wollen wir's probieren
Der Hias
Hier hab' ich so manches liebe Mal
Hier ist der Ort
Hier kamst Du, ein Soldatenkind zur Welt
Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun
Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre
Himmelschlüssela, blüh!
Himperlim Kardaufelstimp
Hinaus in die Ferne mit lautem Hörnerklang
Hinter einer Garten-Mauer
Hoch aus der Luft, durch listige Spione
Hoch aus dunklem Waldesschatten
Hoch deutscher Wein! Hoch deutsche Maid!
Hoch im Äther, in dem blauen
Hoch klopft in unserer Brust das Herz
Hoch oben, wo ein Turm heut steht
Hoch preis ich mit vollem Pokale
Hoch vom Dachstein
Hoch über Wall und Türmen schwebend
Ein hoffend' Herz wird nie verzagend steh'n
Hoffmanns Erzählungen
Der Holderstrauch, der Holderstrauch, der blühte schon im Mai
Holdiri holdje wohl auf der Alma
Holla! Himmel, die Mutter!
Holzstoß flamm' auf!
Hopp! Hopp! Hopp! Pferdchen lauf Galopp
Horch, die alten Eichen rauschen immer noch dasselbe Lied
Horch, was kommt von draußen rein
Horch auf du träumender Tannenforst
Horch Madl, dei Klaadl
How beautiful are the feet
Hundertvierundfünfziger!
Hupf mein Mäderl (Lied)
Hurra, hurra! Nach Rußland hin
Hurrah, nicht umsonst geschunden hat man sich um einen Quark, Sie ist da, sie ist gefunden, von dem kleinen Cohn die Mark.
Hurrah! So lang die Flut noch steigt
Husarenfieber
Hänsel und Gretel
Hänsel und Gretel [Oper]
Häschen in der Grube saß und schlief
Ein Häuflein von Barbaren
Höchstes Vertrau'n hast du mir schon zu danken
Hör', deutscher Junge, werd' ein Mann
Hör' ich das Liedchen klingen
Hörst du die Sirene, das Schiff ist klar
Hörst du es tönen mit süßer Melodie
Hört ihr Herrn und laßt euch sagen
Hüte Dich, Belgier, Vläm und Wallon!
I
I could not get up or down in my fright
I hab' dir in d'Äugerln g'schaut
I hear you calling me
I hob dir in d´' Äugerl schaut
I know that my Redeemer liveth
I'll be so glad when we are married
I Lombardi alla prima crociata
I'm coming, for my head is blending low
I'm gazing tonight on a lonesome star
I'm lonesome since I cross'd the hill
I'm so happy, oh, so happy
I'm thinking of the day
I masnadieri
I nu saht naus
I sit and watch the waters wide
I sometimes dream of days gone by
I stand in a land of roses
I've a jolly sort of uncle who is getting very stout
I wish I'd never lived to see this day
I wish I was in the land of cotton
I wonder if the girl i'm thinking of is thinking of me
Ich bi' a alter Hannlsmah
Ich bie' a Klipplmadl
Ich bie a Groshahner schtieh früh zeitlich auf
Ich bilde mir ein nicht der Dümmste zu sein
Ich bin das Fräulein Dudelsack
Ich bin der Doktor Eisenbart
Ich bin ein Deutscher - kennt ihr meine Farben
Ich bin ein Deutscher, stolz auf meine Farben
Ich bin ein freier Mann und singe
Ich bin geboren im Bayerland
Ich bin in die goldigen Mädels verliebt
Ich bin vom Berg der Hirtenknab
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
Ich fleh' für ihn
Ich frage keine Blume
Ich geh' durch einen grasgrünen Wald
Ich gieh en da Schwamma früh
Ich ging im Walde so für mich hin
Ich glaub nicht an den Herrgott
Ich greif zum Wanderstabe
Ich grolle nicht
Ich hab' amal a Räuscherl g'habt
Ich hab' dein Bild im Traum gesehn
Ich hab' es getragen sieben Jahr
Ich hab' mich ergeben mit Herz und mit Hand
Ich hab ein holdes Liebchen
Ich hab kein Geld, bin vogelfrei
Ich hab so manche tolle Zicke wohl schon im Leben mitgemacht
Ich halte dich so still umfangen
Ich hatt' einen Kameraden
Ich hatte zu drei Dingen im Leben stets Vertrau'n
Ich hört' ein Bächlein rauschen
Ich hört' ein Sichlein rauschen
Ich kam als Bursch gezogen
Ich kam vom Walde hernieder
Ich kam von fern gezogen
Ich kann's nicht fassen, nicht glauben
Ich kenn' ein Aug, das so mild und glänzend wie ein Sternenbild
Ich kenn' ein einsam Plätzchen auf der Welt
Ich kenn ein Dörflein tief drinn im Krainerland
Ich kenn ein Herz
Ich kenn ein traulich Fleckchen Erd'
Ich kenn einen Wahlspruch, der Goldes ist wert
Ich knüpfte manche zarte Bande
Ich liebe dich! und dieses Wort
Ich liebe die Frauen, die blonden, die braunen
Ich liebte einst ein Mädchen fein
Ich möchte wieder heimwärts zieh'n
Ich saß am Rhein und sah in die Wogen hinein
Ich saß bei jener Linde
Ich schieß den Hirsch im wilden Forst
Ich schnitt es gern in alle Rinden ein
Ich setz den Fall
Ich sitz in milder Sommernacht
Ich stand in dunkeln Träumen
Ich steh' an deiner Krippen hier
Ich trage, wo ich gehe
Ich träumte einst in Dämmerstunden
Ich träumte von bunten Blumen
Ich wand'le einher, wie im Traume
Ich wand're in die weite Welt auf Straßen und auf Gassen
Ich weiß ein liebes Plätzchen
Ich weiß einen kirschroten küssigen Mund
Ich weiß einen Lindenbaum stehen in einem tiefen Tal
Ich weiß einen Tag, der war so schwer
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Ich weiß nicht, wie mir zu Mute ist
Ich will meine Seele tauchen
Ich wollt, meine Schmerzen ergössen
Ich wollte dir so gerne sagen
Iech ho viel Kreiz un Nut drfahrn
If in years to come she should recall me
Ihn schirmet Gottes Hand
Ihr Freunde, stimmt an unser Friesenlied
Ihr Kameradn sah ich eich wieder
Ihr Kinner ehrt da altn Leit
Ihr Leitla, freit eich alla
Ihr mögt den Rhein, den stolzen, preisen
Ihr sollt "Willkommen" sprechen
Ihr wisst, dass er Euch liebt?
Ihres Glückes sich bewusst
Il barbiere di Siviglia
Il crociato in Egitto
Il dissoluto punito ossia Il Don Giovanni
Il n'est de fraîcheur qu'au baiser
Il ponte dei sospiri (1921)
Il se fait tard
Il trovatore
Il était un roi de Thulé
Im dunklen Haine der Nachtigall
Im dunklen Purpurkleide
Im Feldquartier auf hartem Stein
Im Frühling des Lebens, mit Lachen und Scherz
Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt
Im Herzen Europas da thront ein Kaiser
Im Januar führ'n Dich die Mädel auf's Eis
Im Krug zum grünen Kranze
Im Liebesfalle, sind nämlich alle
Im Norden, Süden, Osten
Im Obstgarten [Во саду ли, въ огородѣ]
Im Reiche des Indra
Im Rhein, im schönen Strome
Im Rösehof bin ich geboren
Im Sang der Gewerke, die Freiheit und Stärke
Im Schmerz erstarkt und stolz ist unsre Art
Im schönen Wonnenmonat Mai
Im schönsten Wiesengrunde
Im Schützengraben knie ich
Im tiefen Keller sitz' ich hier auf einem Faß voll Reben
Im Wald und auf der Heide
Im Weinberg auf der Höhe
Im weiten deutschen Lande zieht mancher Strom dahin
Im weißen Rößl
Im Westen war's
Im Wintr Omd wenn's wattern tut
Im wunderschönen Monat Mai
Immer feste druff
In all den dunklen Gassen
In allen guten Stunden
In Brandeburg uff'n Beetzsee, da steht een Fischerkahn
In deinen Augen steht es geschrieben
In dem Dreck bis an die Knie
In dem eig'nen Netz gefangen
In dem Schatten meiner Locken schlief mir mein Geliebter ein
In den Augen liegt das Herz
In den fernsten Zonen, wo nur Menschen wohnen
In den Sternen stands geschrieben
In der Heimat bin ich gerne
In der Heimat ist es schön
In der Nähe des Flusses [Возлѣ рѣчки, возлѣ мосту]
In Deutschland brachen Russen ein
In die Bahn, Jungvolk raffe dich auf!
In die Höhe will ich fliegen
In einem Bächlein helle
In einem kühlen Grunde
In einem Tal bei armen Hirten
In einer Maiennacht hast du ein Lied erdacht
In Eply's Wiesengrunde
In jedem vollen Glase Wein
In Köln am Rhin bin ich jebore
In Lauterbach ho ich menn Strump verlore
In Liedern und Taten
In Ostfriesland ist's am Besten
In silbernem Mondlicht wallt der Wein
In silberner Bläue und Wolken
In the evening, when I sit alone a-dreaming
In the valley where the blue birds sing
In Winter wenn's oft störmt on' schneit
Into a railway station crept a little child one night
Irgendwo, ich weiß nit
Iris
Is Vöchela sengt
Das ist der Tag des Herrn
Das ist die alte G'schicht
Das ist ein Geigen und ein Blasen
Ist Einer noch jung um zwanzig herum
Ist es nicht seltsam? Rings droht der Tod
Ist es Sonntag, welche große Freud
Das ist im Leben hässlich eingerichtet
Isten, ki Lengyelhont sok század éveh övezted fénynyel és dicsö karoddal
It always fails, though often tried
It's a long way to Tipperary
It’s been ten weary years since I left England’s shore
It was the eve of Christmas
Itza is ower doch zeu lachn
J
Ja, das haben die Mädchen so gerne
Ja, hochverehrtes Publikum
Ja, treu ist die Soldatenliebe
Ja itza härt sich allis auf
Jahre flogen pfeilgeschwindt
Die Jahreszeiten
Je suis semblable au lierre
Je t'attends pour encor revivre
Jed' Rachegefühl nach so unschuld'gem Blut/ Liegt fern seiner Seele...
Jed's Vöchela liebt doch sei'n Vaftl of'n Bam
Jede Lerch' findt an Bam
Jeden Sonntag ist was los
Jeder Bam hot sei Oftl
Jedes Johr em Januar
Jenny Gray, 'tis dawn of day
Jephtas Gelübde
Jesus, lover of my soul
Jetzt gang i ans Brünnele
Jetzt geht der Marsch ins Feld
Jetzt ist er hinaus in die weite Welt
Jetzt mach iech nei zen Militär
Jetzt müass' ma's dengerscht wag'n
Jeux d’eau
Johohohe!
Joseph
Jubel-Ouvertüre
Jubelnd sei in dieser Stunde
Jugend ist nicht nur ein Zeitvertreib
Die Jugend schwingt sich froh im Tanz
Junge, wat is dat vorn Larm?
Just suppose I should forsake you
Die Juxheirat
Der Jäger in dem grünen Wald
Jäh Englands Einhorn flieht voran
Ein Jüngling liebt ein Mädchen
Der Kaiser rief und alle nahmen
K
Kaiser Wilhelm! Friedenskaiser
Kaiser Wilhelm wollte pflegen
Kam der Tag, wo ich dich sah!
Kamerad, nun heißt's marschieren
Ein Kampf um's Dasein und ein ewig Ringen
Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern
Kein Buch, kein Lied, nichts freut mich mehr
Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß
Kein Musiker hat je erdacht
Kein schön'rer Tod ist in der Welt
Keinen Tropfen im Becher mehr
Kennst du das Land, wo die Zitronen blüh'n
Kennst Du das Tal im Alpengrün
Kennst du den Baum im deutschen Wald
Kennst du den Wald mit seinen stolzen Eichen
Kennt ihr das Feuer der Geschütze
Kennt ihr das Volk voll Heldenmuth
Die keusche Susanne
Kind, du kannst tanzen
Kind, ich schlafe so schlecht
Kinderszenen, Träumerei
Das kleine Dorf auf der anderen Seite des Flusses [Какъ за рѣченькой слободушка стоитъ]
Kling-Klang und Gloria, das Lieben das ist aus
Klinge, klinge, kleine Laute
Klingen im Herzen süße Melodien [Hannerl]
Das klinget so herrlich
Komm' doch, komm' doch her zu mir
Komm Karline, komm Karline, komm, wir wolln nach Seckbach gehn
Komm lieber Mai und mache
Komme, was da kommen mag!
Kommt Brüder trinket froh mit mir
Kommt ein Vogel geflogen
Kommt ihr Lieben, hier die Hand
Kuckuck, Kuckuck rufts aus dem Wald
Die Kugel traf, es strömt mein Blut
Kukuk, du russt en Wald
Küß' mir die Augen zu
L
L’Africaine
L'Africana
L'amour est un oiseau rebelle
L’étoile du nord
La Bohème (Oper)
La donna é mobile
La fille de Madame Angot
La forza del destino
La Gioconda
La Mascotte (1880)
La muette de Portici
La reine de Saba
La Traviata
La Valse
La victoire en chantant
Landsmann heut marschieren wir
Lass, o Welt, o lass mich sein
Lass die Rosen sich entfärben
Lass die Stimme, lass sie schallen
Lass dir Zeit, alles mit Gemütlichkeit
Lass mich ein bisschen bei dir sein
Lasset heut im edlen Kreis meine Warnung gelten
Last night I lay a sleeping
Das Laub fällt von den Bäumen
Laut im Westen wie im Osten
Laßt im Westen und im Osten
Laßt tönen laut den frohen Sang
Le coeur de ma mie
Le nozze di Figaro
Le Prophéte
Le Rouet
Le Tombeau de Couperin
Le trente et un dumois d'Aoust
Lead, Kindly Light, amidst th'encircling gloom
Leb, wohl, mein Lieb, ich rufe Schluss
Leb' wohl mein Bräutchen schön, muß nun zum Kampfe gehen
Lebe wohl, mein flandrisch Mädchen
Das Leben will ja leben
Lebewohl, jetzt muss ich scheiden!
Die Legende von der heiligen Elisabeth, op. 134
Lehn' deine Wang' an meine Wang'
Lehn' deine Wang' an meine Wang' [Walzertraum]
Leis rudern hier mein Gondolier
Leise, ganz leise
Leise flehen meine Lieder
Leise zaubern die Akkorde
Leise zieht durch mein Gemüt
Leopold, der kühne Streiter
Les drapeaux déployés poussentaux ports de gloire
Les Huguenots
Les jolis jolis muguets bláncs
Les Troyens
Let me wish you once again
Letzte Rose
Letzte Rose, wie magst du so einsam hier blühn?
Der letzte Walzer
Libiamo, libiamo
Liebchen, ade! Scheiden tut weh
Liebchen pflückt die Rose, gab sie blühend mir
Die Liebe auf den ersten Blick
Der liebe Augustin
Der Liebe Glück, der Liebe Sonnenschein
Der Liebe Glück ist Sonnenschein des Lebens
Liebe gute Mutter mein
Die Liebe kam vom Märchenland
Liebe schwärmt auf allen Wegen
Das Lieben bringt groß Freud
Lieber Gott mach mich fromm
Liebes, blondes Seemannskind, gib mir einen Kuß geschwind!
Lieblich am Fuße von deutschem Wald
Lieblich röten sich die Wangen
Ein Lied
Das Lied der bösen Schwiegermamama
Das Lied der Panzerjäger
Lied hoch! Lied hoch! Lied hoch!
Lieder ohne Worte
Lieder ohne Worte, MWV U 161, Nr. 6
Liegst so zart in den Kissen weiß
Die Linde blühte, die Nachtigall sang
Die linden Lüfte sind erwacht
Lippe-Detmold, eine wunderschöne Stadt
Lippen schweigen, 's flüstern die Geigen
Litaniae Lauretanae
Das Lob der schweren Artillerie
Lobe den Herren
Lohengrin, WWV 75
Die Loreley winkt vom verdämmernden Stein
Lorsqu'on est amant et maîtress
Lorsque tu seras vieux et que je serai vieille
Die Lotosblume ängstigt sich vor der Sonne Pracht
Love, you have left me
Luegit vo Berg und Tal
Lusatia, dir sei geweiht
Ein lustger Musikante marschierte am Nil
Lustig ist die Sängerfahrt
Die lustige Witwe
Lysistrata
Lá ci darem la mano
Lächelnd sinkt der Abend nieder
M
Ma mère l’oye
Madam' Véto avait promis
Madame Pompadour
Der Mai ist gekommen
Maikäfer, flieg!
Man sagt uns nach, daß wir in puncto Damen
Man steigt nach
Manche Dame ruft erbebend aus
Manches Land hab ich gesehen
Manchmal bin ich einsam und alleine mit mir
Manchmal fühlst du einen Blick
Ein Mann aus früherer Zeit
Mannhaft im Kämpfen
Manon
Marchande de marée
Marche polka de la Procession dansante
Margherita d'Anjou
Marie-Helen, wann sehen wir uns wieder?
Mariechen, Du süßes Viehchen
Mario! Mario! Mario!
Marschall Hindenburg, Du treuer
Martha (Oper)
Marzo nu poco chiove
Max und Moritz - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen
Med der grauden, frechen Schniuden
Das Meer erglänzte weit hinaus
Mei Herz, Ihr bös'n Bub'n
Mei Mutter mag mi net
Mein Aug' bewacht
Mein Bayer-Wald Du bist so schön
Mein Bayerland will preisen ich
Mein blondes Kind vom Moselstrand
Mein Freund, der sagt' mir kürzlich
Mein Freund, Vernunft!
Mein Heimatland, o du herrlicher Rhein!
Mein Held, mein Retter
Mein Herz, das ist ein Bienenhaus
Mein Herz ich will dich fragen
Mein Herz und mein Sinn schwärmt stets nur für Wien
Mein Kind, du ziehst hinaus in's Leben
Mein Kindlein hat Äugeln wie Sonnen so klar
Mein kleines Schiff, das muss sich müh'n
Mein Lieb ist weit, ach weit von hier
Mein lieber Gott, mit Deiner starken Hand
Mein lieber Schwan
Mein Mädchen, das heißt Ursula
Mein Mütterlein, gedenk' ich Dein
Mein Regiment, mein Heimatland
Mein Schatz, der trägt des Königs Rock
Mein Schatz ist ein Reiter
Mein Schatz ist ein Schütz
Meine Ruh' ist hin, mein Herz ist schwer
Die Meistersinger von Nürnberg, WWV 96
Mensch, hast Du 'ne Weste an
Mensch, verspotte nicht den Teufel
Mer setzen des Meddags gewöhnlich en d'r Köch
Messa da Requiem (Verdi)
Messen, HOB 22 8
Messiah, HWV 56
Michel, horch, der Seewind pfeift
Michel, schau, an allen Ecken kommen sie, dich zu erschrecken
Mid pleasures and palaces though we may roam
Miene bind's Schörz'l na
Mignon (Oper)
Mignon, sur la rive e trangere
Mijn blanke gedachten
Mir, Eifelmädel, strahlt
Mir müssn fort, dos fellt ons schwer
Mir sei a paar echt Vogtländer
Mir wunne bei de Zemmermanns
Mireille
Miserere d’un’alma già vicina
Mit dem Gläschen in der Rechten
Mit dem Pfeil, dem Bogen
Mit der Fiedel auf dem Rücken
Mit der Sonne früh am Morgen
Mit Herz und Hand fürs Vaterland
Mit lieben Armen, blassen Wangen
Mit Oel da putz ick mein Jewehr/ Det Schloß, den Lauf, die Seele...
Mit schwachen Armen, bleichen Wangen
Mit Sengen und mit Morden
Mit vielem Geächze sich die Marie
Mittn drinna in Wald schtieht a Baam
Miß Dudelsack
Moments musicaux, D 780. Nr. 3
Der Mond ist aufgegangen
Der Mond steht über dem Berge
Morgen Kinder, wird's was geben
Morgen marschieren wir
Morgen muss ich fort von hier
Morgen müssen wir verreisen
Morgen will mein Schatz verreisen
Morgenlich leuchtend im rosigen Schein
Morgenrot, Morgenrot, leuchtest mir zum frühen Tod
Mother, dear, I want my papa
Mozart, Du Heros, Du solltest werden
Musik ist Allmacht
Musketier sein's lust'ge Brüder
Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus
Must we say farewell, dear heart?
Mutter! schallt es immerfort
Mutter, schon lang bin ich von dir fort
Mutter daheim - ach weine nur nicht
Mutterl, du musst mir was Schön's jetzt kauf'n
Mutterl, unterm Dach ist ein Nesterl gebaut
Mutterland
Muttersprache, Mutterlaut
My irish Molly Oh
Mächtig wie Sturmgebraus
Die Mädchen, die Mädchen
Mädchen mit dem roten Mündchen
Mädel, ruck, ruck, ruck an meine grüne Seite
Mägdelein in dunkler Nacht
Mägdlein am Spinnrad wacht
Die Männer sind alle Verbrecher
Ein Männlein steht im Walde
Der Mörser kracht, das Schlachthorn gellt
Müde bin ich, geh zur Ruh
N
Nabucodonsor
Nach dem Sturme fahren wir
Nach der Heimat möcht' ich wieder
Nach Frankreich zogen zwei Grenadier'
Nach jedem Tanz
Nach Köln am Rhein soll eilen
Der Nachtwind streicht durch die Bastein
Nakiris Hochzeit
Namenstag
Narhallamarsch
Nearer my God to Thee
Net Glanz on Pracht net Gut on Ehr
Ney Ma Chin Saou
Nicht in dem teuren Heimatlande
Nicht lauter Jubel soll heute ertönen
Nichts Schön'res gibt's am ganzen Rhein
Nie mehr ins Wirtshaus geh ich hinein
Niederwalddenkmal
Niene geits so schön u. lustig
Nimm das Leben wie es ist
Nimm sie bei der schneeweißen Hand
Ninon sèche tes pleurs
Nix geit over min Vaderland
Nobles seigneurs, salut! Une dame noble et sage
Noch einmal die Hand! - Nein, ich halte dich nicht
Noch gestern lag ich im Quartier
Noch ist die blühende, goldene Zeit!
Noch ragt er unter uns als eherne Gestalt...
Norma
Not because your hair is curly
Nothung, Nothung, neidliches Schwert
Nous l'avons eu votre Rhin
Nous sommes certains d'être heureux
Now the labourer's task is o'er
Nun, deutscher Aar, nun schüttle dein Gefieder
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Nun ade jetzt muss ich Abschied nehmen
Nun aus mit den Hemden und Hosen
Nun brechen sie in Scharen von Ost und West herein
Nun bricht aus allen Zweigen
Nun danket alle Gott
Nun deutsche Schmiede hämmert
Nun endlich ist der Tag jetzt da
Nun geht's an's Abschiednehmen
Nun hat mit welscher Hinterlist
Nun jubele, frohlocke, du großes Deutsches Reich!
Nun lasst die Rosse traben
Nun leb wohl du kleine Gasse
Nun ruhen alle Wälder
Nun schlinge in die Locken dein
Nun schweigen Groll und Hader der Parteien
Nun singt mit frohen Lippen
Nun singts und klingts landaus landein
Nun so wolln wir noch einmal
Nun steht er in ihrem Bann
Nun strömet klar von oben
Nun wollen wir sie aber dreschen
Nur die Hoffnung festgehalten
Nur heitre Tage voll Sonnenschein
Nur wer die Sehnsucht kennt
Nä, wat eß hück mem Hermann loß
Nä wat eß dat fein
O
O, du fröhliche, o, du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit
O alta Hamit sah ich dich doch wieder
O alte Burschenherrlichkeit
O Deutschland hoch in Ehren
O Donaustrom, wie wogst du stolz
O du Deutschland, du mußt marschieren
O du lieber Augustin
O du mein heiß Verlangen
O du mein Pusselchen, du feines Dusselchen
O du my darling
O dürft' ich heimlich mit Dir kosen
O Engeland, o Engeland, Du bist in schweren Nöthen
O for a closer walk with God
O glücklich wer ein Herz gefunden
O Haupt voll Blut und Wunden
O Herr, lass alle Stunden schlagen
O Kurland liebe Heimat am weiten Ostseestrand
O lieb so lang Du lieben kannst.
O nuit d'amour
O Phantasie, du unerforschlicher Quell
O Radolfzell, du altes Nest
O sad were the homes on the mountain and glen
O Sonnenschein, o Sonnenschein - was scheinst du mir in's Herz hinein!
O Straßburg, o Straßburg, du wunderschöne Stadt
O Tannenbaum, o Tannenbaum
O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie brennen stolz die Kerzen! [Kriegs-Weihnachtslied]
O Tannenzweig, o Tannenzweig
O Täler weit, o Höhen, o schöner, grüner Wald
O Vaterland du machst bei Tag
O wandre durch den Westerwald
O wonnevolle Jugendzeit mit Freuden
Ob alt, ob jung, vom Tal, von Waldeshöh'n
Ob du mich liebst, hab' ich den Wind gefragt
Ob groß, ob klein, ob dick, ob dünn
Ob ich dich liebe, schau mir in's Auge
Ob ringsherum die Feinde drängen
Die oberen Zehntausend
Oberon
Och jag skall väfva mig en randig kjortel
Och Moder, ich well en Ding han
Of all the girls
Of de Barch do is halt lustich
Oft geht an schönen Frühlingstagen
Oh! dove sei crudele
Oh! I Will Take You Back Kathleen
Oh Ehestand, wie bist du schön
Oh heart of mine
Oh Katharina!
Oh say, can you see
Ohimè, morir mi sento
Oj Halino, oj kochana
On the banks of Allan waters
Once more we meet, my own belov'd
Der Opernball
Das Orgeln ist mei Freud
Otello (Oper)
Other fellows may go crazy
Otto Bismarck, der edle Ritter
Our Wilson is the greatest man
Over in dear old Ireland
Over the sea, far away from Old Ireland
P
Paganini
Pali, sagt mir einst die Mutter
Parigi o cara
Parsifal, WWV 111
Pauline geht tanzen
Pavane pour une infante défunte
Peace, perfect peace in this dark world of sin?
Die Pflicht ruft für mein Vaterland!
Pierrot sortant du cabaret
Plau'n bleibt Plau'n
Polnische Wirtschaft
Der Polonaise gemessener Schritt
Der Post im Deutschen Reich kommt keine andre gleich
Preziosa
Priams Feste war gesunken
Prinz Eugen, der edle Ritter
Près du pont, en passant
Puppchen
Puppchen du bist mein Augenstern
Das Puppenmädel
Q
Qual'occhio al mondo
Quand le trentiéme traverse Bonnétable
Quanto è bella la giovinezza
Que la neige tombe ou le ciel soit bleu
Quell'uom dal fiero aspetto
Quellen rieseln, Wälder rauschen, leiser Wind singt still dazu
Qui vole une caresse à l'aube de l'année
Quintette, D 667 (A-Dur)
R
Rapsodie espagnole
Der Rastelbinder
Raus mit der Sprache [Hannerl]
Rauschet ihr Eichen, klinget ihr Lieder
Rein im Sange, treu im Wort
Rein wie Gold, stark wie Erz
Die Reise um die Welt in 40 Tagen
Remagen, schöner Erdenfleck!
Ein Rendezvous ist dann nur schön
Requiem, KV 626
Rese Rese Reseken, komm zu deinem Max
Rienzi, der Letzte der Tribunen, WWV 49
Rigoletto
Der Ring des Nibelungen. Dritter Tag: Götterdämmerung
Der Ring des Nibelungen. Erster Tag: Die Walküre
Der Ring des Nibelungen. Erster Tag: Die Walküre. Siegmund heiß' ich
Der Ring des Nibelungen. Erster Tag: Die Walküre. Winterstürme wichen dem Wonnemond
Der Ring des Nibelungen. Vorabend: Das Rheingold
Der Ring des Nibelungen. Vorabend: Das Rheingold. Vorspiel
Der Ring des Nibelungen. Vorabend: Das Rheingold. Weia! Waga! Woge du Welle
Der Ring des Nibelungen, WWV 86
Der Ring des Nibelungen. Zweiter Tag: Siegfried
Der Ring des Nibelungen. Zweiter Tag: Siegfried. Heil dir, Sonne!
Der Ring des Nibelungen. Zweiter Tag: Siegfried. Waldweben
Ringel Rangel Rosen
Ringel Ringel Reihe
Ringl ringl Reihe, mir sennr ihrer Dreie
Rings sank Dein Reich in Scherben
Ringsum Wald u. Höh'n
Robert le diable
Rock of Ages, cleft for me,
Rocked in the cradle of the deep
Roméo et Juliette (Oper)
Rosalinde ging einmal spazieren
Rosamunde
Rose-Marie, Rose-Marie
Die Rose von Stambul
Rosen auf den Wegn gestreut
Rosen aus dem Süden, op. 388
Die Rosen blühen im Tale
Rosenstock, Holderblüh
Rot scheint die Sonne
Das rote Kreuz im weissen Feld
Rotes Kreuz auf weißem Grunde
Rothaarig ist mein Schätzelein
Rouget de Lisle chantant la Marseillaise
Rufst du mein Vaterland
Der Russ' drang ein in deutsches Land
Die Russen sind alle Verbrecher, ihr Herz ist ein finsteres Loch
'
's gibt kein schöner Leben
S
s'hot su gedwediger Stand sei Manier
's ist alles dunkel, 's ist alles trübe
's ist gar nicht schön
s Lab'n is a Büchl
s war amol a Battlmah
's war emol a kläner Maa
Sag mir das eine süße Wort
Sag mir das Wort, dem so gern ich gelauscht
Sah ein Knab' ein Röslein stehn
Sah ich Dich auch zu ungezählten Malen
Saiten klingen, Geigen singen Melodien süß und weich
Salome (Oper)
Sang an Aegir
Der Sang ist verschollen
Sankt Michel, der vor Gottes Thron
Sans le vouloir
Sau pasli voné Etufé
Sauerland, du grünes Land
Savior, again to your dear name we raise
Schackerl, Schackerl, trau dir nöt
Schad' um das schöne grüne Band
Scham dich fei, scham dich fei!
Schatz, ach Schatz, reise nicht so weit von hier
Schau' mir in's Auge
Schaut sie freundlichst mich an
Die scheenschte Gegend am ganze Rhein
Schicksalslied, op. 54
Schier dreißig Jahre bist du alt
Das Schiff streicht durch die Wellen, Fidelin
Schlacht, du brichst an!
Die Schlacht ist aus
Schlacht Tannenberg bewies den Reussen/ Man kommt so leicht nicht rein nach Preussen!
Schlachtengetöse, Kanonengebrüll
Schlaf Herzenssöhnchen, mein Liebling bist du!
Schlägt dir die Hoffnung fehl
Schlösser, die im Monde liegen
Die Schneegans zieht, der Sommer geht
Der Schneider Berblinger aus Ulm hat's Fliegen probiert...
Schnell die Pritsche jetzt zur Hand
Schon weichet die Nacht
Schon wieder zieht es uns zum Strande
Schubert Franz, du Fürst der Lieder
Schwarz das Haar und rot die Lippen
Schwarzbraun ist die Haselnuss
Das schwarzbraune Bier, das trink ich so gern
Schwarzwaldmädel
Schweig still mein Herz, musst du auch Kummer tragen
Schwelgend hier in Melodien
Eine schwere Stunde ist heute über Deutschland hereingebrochen...
Schön ist die Jugend bei frohen Zeiten
Die schöne Galathée
Die schöne Helena
Die schönen Tage sind vergangen
Schöner Rhein mit deinen Burgen
Das Schönste, was uns wohl das Leben schenkt
Die schönste der Blumen, die auf Erden erblüht
Die Schöpfung
Seated one day at the organ
Eine Seefahrt, die ist lustig
Seht, da steht der Kieker-Mann!
Seht Ihr, wie überall weicht der hasserfüllte Feind
Sei deinem Mann ein treuer Kamerad
Sei gegrüsset voll Entzücken
Sei gesegnet ohne Ende
Sei's am Tage, sei's bei Nacht
Sei uns gegrüßt, du Frühlingszeit
Seid mir gegrüßt, ihr schönen Wälder
Seid mir gegrüßt und alle hochwillkommen
Seid willkommen, deutsche Brüder
Seit ich ihn gesehen
She's my best girl, pick of the bunch is she
Should Auld Acquaintance Be Forgot
Sie haben gefochten eins zu vier
Sie haben nicht gewollt
Sie halten dich raubtierhaft rings umkrallt
Sie machen Dir Complimente
Sie schwärmt für Plastik
Sie sollen ihn nicht haben, den freien deutschen Rhein
Sie war so niedlich und charmant
Siegesgesang nach der Varusschlacht
Siehst Du, mein kleiner Soldatenheld
Siehste wohl, da kimmt er, grosse Schritte nimmt er
Sigune
Sind Sie von Sinnen, Herr Baron?
Sind wir erwacht, eh wir's gedacht
Sinfonie Nr. 1, op. 68
Sinfonien, D 944 (C-Dur)
Sinfonien, KV 543 (Es-Dur)
Sinfonien, Nr. 6, op. 68 (F-Dur)
Sinfonien, Nr. 9, op. 125
Singe, wem Gesang gegeben
Sist ebe e Mentsch uf Erde
Slåtter
So elend und so treu
So leb' denn wohl, du Zeichen bess'rer Zeiten ...
So leb denn wohl, du stilles Haus
So leben wir, so leben wir
So nimm denn meine Hände
So oft der Frühling durch das off'ne Fenster
So scheid ich denn von euch im Hochgefühl
So scheiden wir mit Sang und Klang
So treiben wir den Winter aus
Sohn, da hast du meinen Speer
Sois moi fidéle
Der Soldat der Marie
Der Soldat det is een Mann
Der Soldat lebt herrlich in der Welt, vallera
Der Soldate, der Soldate, Der ißt von früh bis spät nur "Marmelade"
Soldaten das sind lust'ge Brüder, haben guten Mut
Soldatenkarline werde ich genannt
Soldatenleben, ei das heißt lustig sein [Parodie]
Soll ich dir mein Liebchen nennen
Soll ich euch ein Liedchen singen
Sollscht amaul nach Ulam komma
Sometimes, when I'm on my lonesome
Sometimes when I feel bad
Ein Sommernachtstraum [Schauspielmusik], op. 61, Hochzeitsmarsch
Sonaten, Klavier, D 960 (B-Dur)
Sonaten, Klavier, KV 331 (A-Dur)
Sonaten, Klavier, op. 14. Nr. 2
Sonaten, Klavier, op. 26 (As-Dur)
Sonaten, Klavier, op. 27. Nr. 2
Sonaten, Klavier, op. 35 (b-Moll)
Sonaten, Klavier, op. 57 (f-Moll)
Die Sonn' erwacht, mit ihrer Pracht
Die Sonne brennt im Wüstensand
Die Sonne glüht im Osten
Die Sonne leuchtet, der Frühling blüht
Die Sonne sank im Westen
Sonntags, welch' Pläsiervergnügen
Sonst spielt' ich mit Zepter, mit Krone und Stern
Spinn, spinn, meine liebe Tochter
Spinn, spinn von früh bis spät
Spähend nach dem Eisengitter
Spürst du net, wie draußn a lind's Lüftl wieder streicht
St. Peter bin ich genannt
Steh' ich im Feld, mein ist die Welt
Steh' ich in finstrer Mitternacht
Steh ich in finstrer Mitternacht [Parodie]
Stell auf den Tisch die duftenden Reseden
Stets soll nur dir mein Lied ertönen
Still ruht dein Herz! Du bist geschieden!
Still ruht der See, die Vöglein schlafen
Still werds üwerol 's gieht da Sonn longsom ei
Stille Nacht, heilige Nacht
Stimmt an das Lied von Hindenburg
Stimmt an mit hellem hohen Klang
Stolz weht die Fahne schwarz-weiß-rot, Der Kaiser ruft in höchster Not
Stolz weht die Flagge schwarz-weiß-rot
Der stolze Rhein wird oft gepriesen
Stoßt an! Jena soll leben! Hurra hoch!
Streichquartett, F-Dur, op. 35
Stride la vampa
Ein Sträußchen am Hute, den Stab in der Hand
Strömt herbei, ihr Deutschlands Söhne
Strömt herbei, ihr Völkerscharen
Studio auf einer Reis, juppheidi, juppheida
Das Sturmsignal der Deutschen
Ein Stübchen so klein
Su stunt ich söns om Aldemaat
Su viel Sterla an Himml sei
Sur le Pont d'Avignon
Sur ton chemin Dieu fasse chaque jour
Sweet Caroline
Symbole imperieux de la Patrie en armes
Das süße Lied verhallt, wir sind allein
Süßer die Glocken nie klingen
Süßes Liebchen, komm zu mir
Die Tangoprinzessin
T
Tannhäuser, Ouvertüre
Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg
Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg. Dir töne Lob
Die Tanzhusaren
Das tapfere Schneiderlein
Der tapfere Soldat
Tatters, with his little broom
Tell me a beautiful story
Tene a vetella
Teure Heimat, sei gegrüßt
Thanks to him who spared our living
The Apostles, op. 49
The cottage was a thatched one
The heart bowed down by weight of woe
The hours I spent with thee, dear heart
The Lady Slavey
The Lily of Killarney
The moon has raised her lamp above
The night shades are falling
The preacher in the village church
The road is dark and lonely
The sound of the bugle is calling
The Star of New-York
The tear fell gently from her eye
The voyage was o'er
The Washington Post March
There's a little maid a-dreaming
There's a spot in me heart which no colleen may own
Tho' long the way
Thou, to Whom the sick and dying
Though I wander far
Though times may change
Thy way, not mine, O Lord
Tief drin im Böhmerwald, da liegt mein Heimatort
Tiefland
Tip-Top
'Tis the last rose of summer
To sweet mary came the postman
Tosca. Vissi d'arte
Trara, die Post ist da
Trau, schau, wem?
Trauta Lieder här ich wieder
Traute Heimat meiner Lieben
Tre vote v'aggio visto
Treu ist die Soldatenliebe
Treu schlägt das Herz
Treu unser Herz, wahr unser Wort
Treue Liebe bis zum Grabe schwör ich Dir mit Herz und Hand
Treulich geführt ziehet dahin
Trink'n wir noch ein Tröpfchen
Trinke nie ein Glas zu wenig
Das Trinken, das soll man nicht lassen
Tristan und Isolde. Mild und leise wie er lächelt
Tristan und Isolde. O sink' hernieder, Nacht der Liebe
Tristan und Isolde, WWV 90
Die Trommel ruft, nun muss ich fort
Die Trommel ruft ins Feld hinaus
Die Trommeln und die Pfeifen
Trommler, lass dein Kalbfell klingen
Der Trompeter von Säckingen
Trümmer und Schutt, Granatenlöcher
Täglich ging die wunderschöne Sultanstochter
U
U Zässichl ho iech in Stüwl drhamm
Uf'm Berge bin i g'sesse hab die Vögle zug'schaut
Ulm em schena Schwabaland
Umnachtet der östliche Horizont
Un ballo in maschera
Un d'r Tanzbud'n hot a Loch
Un die Dicke vun Zwicke söll ich heirat'n
Un matin du printemps dernier
Una voce poco fa
Und der Hans schleicht umher, trübe Augen, blasse Wangen
Und dräut der Winter noch so sehr
Und Gott sprach
Und hat der Soldat seine Sachen
Und Helff'rich sprach
Und ob die Hölle auch
Und schau ich hin, so schaust du her
Und scheint die Sonne noch so heiter
Und stoasteyrisch mueßt tanzen kenna
Und wenn der Bub den Topf zerbricht
Und wenn du glaubst, ich lieb dich nicht
Und wie das Abendroth erglüht
Undine
Ungarische Rhapsodie, S. 244/2, Nr. 2
Ungarische Rhapsodien, Nr. 1
Uns treibt nicht Eroberungslust...
Unsre Linde hat Blätter geboren bei Nacht
Unter allen Wassern ist - "U"!
Unter einem Fliederbaum
Untern Linden promenier' ich
Urahne, Großmutter, Mutter und Kind
V
Vaek kameraterne!
Vater, ich rufe dich!
Vater unser, der Du bist im Himmel
Vaterland, mit Herz und Munde
Das Vaterland ruft uns hinaus
Vaterland unser Hort
Vaterunser
Ein Veilchen auf der Wiese stand
Verachtet mir die Meister nicht
Vergass dei Hamit net
Verheirat, verheirat, verheirat bin i
Verklungene Weisen
Verlassen, verlassen, verlassen bin i
Verleih uns Frieden gnädiglich
Verrzeh Döchter is e Sege
Vertrauen ist ein grosses Gut
Verzage nicht, du Häuflein klein
Veränderlich, oh weh, oh weh
Viel Tausende bedeckt nun schon die Erde
Vivat, crescat, floreat!
Ein Vogel singt im Westen
Ein Vogel singt im Westen wohl zwischen Tag und Nacht
Ein Vogel wollte Hochzeit machen
Der Vogelfänger bin ich ja
Das Volk steht auf, der Sturm bricht los
Voll Zärtlichkeit will ich der Dirne sagen
Ein volles Glas mit edlem Naß
Vom Berge fliegen wir ins Tal
Vom Himmel hoch da komm' ich her
Vom warmen, milden Sonnenlicht umgeben
Von allen den Mädchen so blink und so blank
Von brausenden Wogen umgeben
Von der Alpe ragt ein Haus
Von deutschen Helden künden tausend Lieder
Von Goethe und Schiller bis auf heute
Von Kleve bis Konstanz soll niemals der Rhein
Von lachenden Rosen den blühenden Strauss
Von meinem Bergli muss i scheiden
Von rechts der Feind, von links der Feind
Vor allem eins mein Kind
Vor Anker alle sieben Jahre
Vor der Kaserne, bei dem großen Tor
Vor jedem Haus ein Vogelbauer
Vor Oldenburg ein Kirchlein steht
Vorbei der Mai
Vorigt Johr de Engelschmann
Vorüber, ach vorüber
Vorüber ist die Feier
Votre toast, je peux vous le rendre
Vraiment, Monsieur, je voudrais enfin savoir
Die Vöglein in dem Walde, die dreh'n sich nach dem Wind
Ein Vöglein sang im Lindenbaum in lauer Sommernacht
W
Wach auf, es nahet gen den Tag
Wacht auf ehr gutn Leit
Waffen, Waffen, blanke Klingen!
Der Waffenschmied
Der Wahrheitsmund
Ein Walzertraum
Wan's Gamsböckl springt
Wandern, ach wandern, weit in die Fern'
Das Wandern ist des Müllers Lust
Wandervogel will ich sein
Wandervögel stimmt die Saiten, lasst uns wacker vorwärtsschreiten
Wann ma so hamli thuat
Das war der Zwerg Perkeo im Heidelberger Schloss
Das war ein Mann, einfach und rein von Sitten
War einstens der Herrgott in Laune bereit
War es ein Traum?
Das war in Schöneberg im Monat Mai
Wart d'r scha e moll im Vogtland?
Warum ist es am Rhein so schön?
Warum ist's an der Mosel schön
Warum lieben denn die Mädchen die Soldaten?
Warum soll er nicht mit ihr
Was blinkt so freundlich in der Ferne?
Was blitzet so prächtig im sonnigen Schein
Was bringen uns die Reben?
Was die Welt morgen bringt
Was doch heut Nacht ein Sturm gewesen
Was frag' ich viel nach Geld und Gut
Was gibt es Schöneres auf der Welt
Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein
Was hab' ich denn meinem Feinsliebchen getan
Was ich geseh'n hab' heut in der Nacht
Was ihr Herze fühlt so bange
Was ist das schönste Spiel
Was ist des Deutschen Vaterland
Was kann es wohl schöneres geben
Was kann's Schön'res geben, als das Landwirtleben
Was klagt und jauchzt in allen Tönen
Was klinget und singet die Straße herauf
Was kommt dort von der Höh
Was kraucht dort in dem Busch herum, ich glaub' es ist Napolium
Was kraucht dort in dem Busch herum, o weh
Was lehrt uns die Mutter, wenn man kommt zur Welt?
Was machst Du mit dem Knie, lieber Hans
Was rennt das Volk, was wälzt sich dort
Was sah ich einst mit wenig Lust? Mein Gewehr, mein Gewehr!
Was schiert uns Russe und Franzos'
Was schleicht da durch das Meer
Was Schön'res könnt's sein
Was stehst du, süßes Schatzerl, betrübt am Lindenbaum
Was stell'n sich die Soldaten auf?
Was tanzen für funkelnde Sternchen
Was tönt in deutschen Landen!
Was uns dies Blümlein verschafft
Was wallest du stumm durch den blühenden Hain
Was zieht durch die Straßen mit klingendem Spiel
Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll
Wat es dat? war es loß?
Wat eß dat em Summer, e Leid un 'ne Kummer
Wat heisch dat? Eß dat kölsche Aat
We Shall Meet, But We Shall Miss Him
Weaner Mad'ln, Walzer op. 388
Weber's letzter Gedanke
Weckt die Jugend nicht [Не Буднте Молоду]
Weh, dass wir scheiden müssen
Weil der Spruch am Eingang steht
Der Wein erfreut des Menschen Herz
Weisse Nebel liegen über dem deutschen Meer
Weit über alle Lande zieh'n
Die weite Welt bin ich durchzogen
Weißer Schnee [Не Бѣлы то Снѣги]
Weißt du, wieviel Sternlein stehen
Weißt du wohl als wie wir sind
Die Welt, die so viel Freuden hat
Der Weltenkrieg is doch 'ne schreckliche Sache
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wenn alle Brünnlein fließen
Wenn alle untreu werden, so bleiben wir doch treu
Wenn auch die Jahre entrinnen
Wenn da Blümla nemmer blüha
Wenn da Lärich singt o wie is nort schü
Wenn da Unterhalteng wit...
Wenn der Kampf um den Sieg am wildesten braust
Wenn der Topp aber nu en Loch hat
Wenn dich die Sorgen des Lebens bedrücken
Wenn die Blätter leise rauschen
Wenn die Nacht sich niedersenkt
Wenn die Nachtigallen schlagen
Wenn die Schwalben heimwärts zieh'n
Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren
Wenn die Sonne hoch und heiter
Wenn dir auf Erden vieles ist beschieden
Wenn dr Omd steicht sachta nieder
Wenn dr Winter wieder ve da Barch fort zieht
Wenn du auch keine Butter hast
Wenn du noch eine Mutter hast
Wenn es gilt für's Vaterland/ Frisch die Klinge dann zur Hand!...
Wenn friehzeit'g am Himmel o'm
Wenn ich an Porto sparen kann
Wenn ich den Wandrer frage
Wenn ich ein Vöglein wär
Wenn ich hab großen Dalles
Wenn ich in deine Augen seh'
Wenn ich mich nach der Heimat sehn
Wenn im Lenz die jungen Rosen, mit den Abendlüften kosen
Wenn im Purpurschein blinkt der wilde Wein
Wenn kühl dr Wind durchs Bergland zieht
Wenn mer drei Jahre zosamme eß gegange
Wenn mir när uner Arbit ham
Wenn mächtig der Frühling die Herzen umschwellt
Wenn's Mailüfterl weht
Wenn's regnet, dann regnet's
Wenn's Vaterland ist in Gefahr
Wenn sich das Herz zum Herz gefunden
Wenn wir durch die Straßen ziehen
Wenn wir marschieren, zieh'n wir zum deutschen Tor hinaus
Wenn wirklich die Liebe 'ne Sünde wär
Wenn zwei Menschenkinder schwelgen
Wenn zwei voneinander scheiden
Wer a Geld hat, der kann in's Theater fahr'n
Wer Dag för Dag sien Arbeit deit
Wer das Scheiden hat erfunden
Wer hat bei den Mädels stets das allergrößte Glück?
Wer hat das erste Lied erdacht
Wer hat dich, du schöner Wald, aufgebaut so hoch da droben
Wer hat die schönsten Schäfchen
Wer hat nicht mal am Rhein
Wer hat nicht schon mal gehört
Wer hält im deutschen Osten vor unsrer Türe Wacht?
Wer ist bekannt als schönster Mann im Staate
Wer ist denn in Berlin bekannt
Wer nicht mehr kann lustig sein, komme auf den Staffelstein
Wer nie sein Brot mit Tränen aß
Wer niemals einen Rausch gehabt
Wer nur den lieben Gott lässt walten
Wer recht in Freuden wandern will
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
Wer stets nur im Leben verdrießt
Wer treulich liebt, ist nicht verlassen
Wer uns getraut? Ich sag es euch!
Wer will unter die Soldaten
Die Westmächte boten dem Russen die Hand
When all my labours and trials are o'er
When Britain first, at Heav'n's command
When I survey the wondrous cross
When shades are falling over the hills
When the night falls round me fast
When there isn't a girl about
Why do bells for Christmas ring?
Wie die Alten sungen...
Wie die Blumen im Lenze
Wie die Blümlein draußen zittern
Wie die Tage so golden verfliegen
Wie die Weiber man behandelt
Wie einst im Mai
Wie flüchtig rinnt die Stunde
Wie fröhlich bin ich aufgewacht
Wie glüht er im Glase, wie flammt er so hold
Wie herrlich leuchtet mir die Natur
Wie i bin verwichen zu mein Dirndel geschlichen
Wie klingt noch heut so lieb' das Lied, das Simrock schrieb
Wie könnt' ich Dein vergessen
Wie lieb ich dich, du wilde Ahr
Wie lieblich schallt durch Busch und Wald
Wie oft schon hab ich am Rheine gedacht
Wie schü wars doch in alter Zeit
Wie sie eilen, wie sie wandern
Wie stolz und stattlich geht er
Wie Todesahnung, Dämm'rung deckt die Lande
Wie war ze Kölle doch he noch vür Johre
Wie war zu Coeln es doch vordem
Wie wird mir so bang wenn ich scheiden muss
Wie zart und fründli sind's bim Tanze
Wild flutet der See!
Wild heult der Sturm durchs Aisnetal
Wilhelm, unser Friedenskaiser
Wilhelm Meisters Lehrjahre
Wilhelm Tell
Willkommen o seliger Abend
Willst du, mein Kind?
Willst Du Dein Herz mir schenken, so fang es heimlich an
Willst du in die Kneipe geh'n
Winter, ade! Scheiden tut weh
Wir Deutsche fürchten Gott, sonst Nichts auf dieser Welt
Wir fahren hin und her, wir fahren kreuz und quer
Wir grüßen heut' im frohen Lied
Wir heißen Deutsche, kennt ihr uns're Zeichen
Wir jagen durch die Lüfte wie Wotans wildes Heer
Wir lagen vor Madagaskar
Wir reiten zu dem Dorf hinaus
Wir san Junggesellenleut - lustig und vergnügt
Wir sind des Reiches leibhaftige Adler
Wir sind die Sänger von Finsterwalde
Wir sind ein frohes gewaltiges Korps
Wir sind Kameraden auf See
Wir sind nicht mehr am ersten Glas
Wir sind Pioniere, der Stolz der Armee
Wir singen und sagen vom Grafen so gern
Wir sitzen froh im hohen Turmgemach
Wir tanzen Ringelreihen
Wir traben durch die stille Nacht
Wir treten zum Beten vor Gott den Gerechten
Wir winden Dir den Jungfernkranz
Wir wohnen jetzt im Walde, in Villenkolonien
Wir wollen nicht wanken noch weichen
Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern
Wir wollen uns die Hände reichen
Wir Zwölferjäger sind bekannt, die Tapfern der Armee
Wo am Rennsteig noch uralter Hochwald steht und die mildreine Luft aus den Tälern weht
Wo an dem Nordseestrand
Wo die Felsenhäupter ragen
Wo die Lerche singt
Wo die Lerche singt, wo die Sichel klingt
Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt
Wo Du auch bist
Wo e klein's Hüttle steht
Wo hast'n die Cravatte her?
Wo man singt, laß dich ruhig nieder
Wo mit des deutschen Meeres Flut
Wo Mut und Kraft in deutscher Seele flammen
Wo schwarzweißrot die Fahnen wehn
Wo sich die Lieb ein Haus gebaut
Wo still ein Herz voll Liebe
Wo zwischen grünen Bergen munter
Wochenlang Tag und Nacht im Lederzeug geschlafen
Wohlan durch Wüstensand
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein
Wohlauf, Kameraden, auf's Pferd, auf's Pferd
Wohlauf in Gottes schöne Welt
Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein
Wor hör ek t'hüss?
Wos schleicht denn dort ubn ah na Grenzgrobn
Wovon kann der Landser denn schon träumen?
Wozu denn heut' noch Hängezopf
Wulle, wulle Gänschen
Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben
Wundersame Klänge, wie greift ihr in die tiefste Seele mir
Wunderschön ist es zu wandern
Wurde ob der Bubiköpfe
Wursterland, Friesenland, bist klein und unbekannt
Wär ich geblieben doch
Wüsstest du Mädchen, wie wohl das tut
Y
Y'a des gens ayant mauvais
Ya se está nublando el cielo
Ye banks and braes o' bonnie Doon
Years ago, when serving for their country
You are my Honeysuckle, I am the Bee
Z
Zar und Zimmermann
Die Zauberflöte, KV 260
Zieh hin, Wahnsinniger, zieh hin
Zieh hinaus beim Morgengrauen
Zieht im Herbst die Lerche fort
Der Zigeunerbaron
Zigeunerliebe
Der Zigeunerprimas
Zillertal du bist mei Freud
Zogen durchs stille Dörfchen
Zu Assmannshausen in der "Kron"
Zu dir heb' ich die Hände
Zu Köln am Rhein eine Mutter war
Zu Mantua in Banden
Zu neuen Taten, teurer Helde
Zu Rüdesheim in der Drosselgass'
Zu Siebzig da zogen die Lippischen Schützen
Zu Strassburg auf der Schanz
Zum Flitterwochen da ist Ruh'
Zum reinsten Glück schien Ich einst geboren
Zwar nicht ein mächtig blinkend Feuer
Zwei Augen, die wollen mir nicht aus dem Sinn
Zwei dunkle Augen, ein purpurner Mund
Zwei Jahre sind nun bald vorbei
Zwei Kreuzlein stehn am Waldesrand
Zwei Kämpfer sind's, die unsere Feinde hassen
Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal, saßen einst zwei Hasen
Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald
Zwischen Metz und den Vogesen
Zázá (Oper)
Ä
Ännchen von Tharau ist, die mir gefällt
Ç
Ça, ça, geschmauset, lasst uns nicht rappelköpfig sein
È strano! è strano!
Ü
Üb immer Treu und Redlichkeit
Über allen Gipfeln ist Ruh'
Überall herrscht große Kohlennot
Übers Jahr, liebster Schatz, übers Jahr
Üvverall wo mer kütt, höht mer sage