Gustav Brandt


1861 – 1919

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Gustav Brandt (* 2. Juni 1861 in Hamburg; † 25. Februar 1919 in Berlin) war ein deutscher Illustrator und einer der prominentesten Zeichner des Kladderadatsch.

Gustav Brandt arbeitete ab 1884 für die Satirezeitschrift Kladderadatsch. Neben Wilhelm Scholz gehörte er zu den prominentesten Zeichnern der Zeitschrift. Mit der Ablösung des Herausgebers Johannes Trojan durch Paul Warncke wurde Brandt 1909 zusammen mit dem deutsch-amerikanischen Künstler Arthur Johnson einer der führenden Karikaturisten des Blattes.

Literatur

  • Gustav Brandt (Karikaturist). In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 13, Saur, München u. a. 1996, ISBN 3-598-22753-1, S. 638.
  • Gustav Brandt. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 4: Bida–Brevoort. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1910, S. 535 (Textarchiv – Internet Archive). 
  • Gustav Brandt (Karikaturist). In: Hans Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 5: V–Z. Nachträge: A–G. E. A. Seemann, Leipzig 1961, S. 334.
  • Diana Eckl: Bismarck in der Karikatur zur Zeit des Deutsch-französischen Krieges 1870/71. GRIN Verlag, 2009, ISBN 364047516X, ISBN 9783640475162 (online)

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