Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Gruss vom Schloss Küppelstein bei der Kaiser Wilhelm-Brücke

  • [LEER]
    Gruss vom Schloss Küppelstein bei der Kaiser Wilhelm-Brücke
Gruss vom Schloss Küppelstein bei der Kaiser Wilhelm-Brücke
Gruss vom Schloss Küppelstein bei der Kaiser Wilhelm-Brücke
Datierung
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 17. Juli 1898
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 19. Juli 1898
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Robert Sachsenröder (Leipzig)
Verlag / Druck / Herausgeber : Kunstanstalt August Finkenrath Söhne (Wuppertal-Barmen [Barmen])
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Chromolithografie
  • Karton
  • Mehrbildansichtskarte

Maße
Kürzere Seite: 9 cm
Längere Seite: 13.9 cm
Verknüpfte Orte
Remscheid-Reinshagen (Absenderort)
Duisburg (Adressort)


Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Solingen | Remscheid | Kaiser Wilhelm Brücke | Erbaut 1893-97. | Dimensionen Deutschlands höchster Brücke. | Höhe 107 m. Länge 491 m. Spannweite d. g. Bogens 170 m. | Gewicht d. Eisens 5.050.000 Kg. Mauerwerk 10.000 cbm. | Gesammt-Zu-u.-Abfuhr während d. Baues 3000 D-Waggons. | Baukosten 2.700.000 M. Erbaut v.d. Nürnberger Maschinenbau Act. Ges. 1893-97. | Einweihung 15. Juli 1897.
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Schloss Küppelstein b/ Remscheid-Reinshagen | Etablissement 1. Ranges | In nächster Nähe d. Kaiser Wilhelm Brücke | Inh. Robert Sachsenröder | Telephon No. 101.

Sammlungskategorie

1.1.2 "Gruß aus..." Ansichten, Ereignisse, Reklame vor 1914

ID
os_ub_0000498

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
1_1_2-039mb

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0000498-1
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0000498-1
Schenker_in
Bernhard Schmeltzer
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur