Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Es war ein Sonntag hell und klar.

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    Es war ein Sonntag hell und klar.
Es war ein Sonntag hell und klar.
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Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 20. Februar 1918
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 19. Februar 1918
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Wilhelm S. Schröder Nachf. (Berlin)
Komponist_in
Carl Götze
Textdichter_in
August Freudenthal
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Feldpostkarte
Beschaffenheit
  • Autochromdruck (Kombinationsdruck)
  • Karton

Maße
Kürzere Seite: 8.8 cm
Längere Seite: 14 cm
Verknüpfter Ort
München (Adressort)


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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Da sahst du mich so eigen an: 
Das weißt du nicht, du böser Mann?
O schöne Zeit, o sel'ge Zeit,
Wie liegst du fern, wie liegst du weit!

Normincipit
Es war ein Sonntag hell und klar
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Ein Paar, bestehend aus einem Soldaten und einer jungen Frau, stehen in der Nähe von einem Getreidefeld. Sie trägt Blumen am Arm. Auf dem oberen Teil der Postkarte ist der Titel des o.g. Volkslieds abgedruckt, auf dem unteren Teil ein Ausschnitt des Textes. 
Sammlungskategorie

2.1 Volkslieder

ID
os_ub_0001109

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_1-061bf

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0001109-1
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0001109-1
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur