Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Waldvögelein - Ich geh' durch einen grasgrünen Wald [...]

  • [LEER]
    Waldvögelein - Ich geh' durch einen grasgrünen Wald [...]
Waldvögelein - Ich geh' durch einen grasgrünen Wald [...]
Waldvögelein - Ich geh' durch einen grasgrünen Wald [...]
Datierung
Datierung durch Form der Karte nach 1905
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Kupfer & Hermann (Berlin)
Maler_in/Zeichner_in
Alois Broch
Textdichter_in
Gustav Hermann Kletke
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (farbig)
    Typographie / Typendruck
  • Karton

Maße
Kürzere Seite: 9 cm
Längere Seite: 14 cm
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Ich geh' durch einen grasgrünen Wald
Und höre die Vögelein singen,
Sie singen so jung, sie singen so alt,
Die kleinen Vögelein in dem Wald,
Die hör' ich so gerne wohl singen.

O singe nur, singe, Frau Nachtigall!
Wer möchte dich Sängerin stören?
Wie wonniglich klingt's im Widerhall,
Es lauschen die Blumen, die Vöglein all',
Und wollen die Nachtigall hören.

Nun muß ich wandern bergauf, bergab,
Die Nachtigall singt in der Ferne.
Es wird mir so wohl, so leicht am Stab,
Und wie ich schreite hinauf, hinab:
Die Nachtigall singt in der Ferne.

Volksweise

Normincipit
Ich geh' durch einen grasgrünen Wald
Serie
Bunte Reihe Nr. 126
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Eine Gruppe von Kinder verschiedenen Alters wandert auf einem Weg entlang, der am Rand eines Waldes und an Feldern vorbeiführt. 

Unterhalb der Szene wurde unter dem Titel "Waldvögelein" der vollständige Text des Liedes "Ich geh' durch einen grasgrünen Wald" abgebildet.

Sammlungskategorie

2.1 Volkslieder

ID
os_ub_0001149

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_1-073qk

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0001149-0
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0001149-0
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur