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Lebhaft. | Text v. P. Roth
Wenn kühl dr Wind durchs Berg-land zieht,
singt uns dr Wald sei schie-nes Lied,
do hält e man-cher aa un lauscht,
wie's ham-lich durch de Gip-peln rauscht;
do regt sich drin-ne in dr Brust -
Boll still-es Laad, boll lau-te Lust!
War dan Gesang net deiten kaa,
Dar findt wuhl nischt drbaulichs draa.
Doch, war ewos drvaa vrschtieht,
Dan dringt's gar tief nei in's Gemüt.
Refr.: Do regt sich
Drim gieh ich immer wieder hie,
Horch of de Wunndermelodie,
Die uralt is, doch nei schtets klingt,
Wenn druhm dr Wind de Gippeln schwingt.
Refr.: Do regt sich
urn:nbn:de:gbv:700-2-0001456-8
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0001456-8
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