Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Mei Mueter mag mi net [...]

Datierung

Datierung durch Form der Karte nach 1905

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Hersteller_in

Verlag / Druck / Herausgeber : Verlag des Vereins für das Deutschtum im Ausland (Berlin)
(Wien (A))
Verlag / Druck / Herausgeber : Graphische Kunstanstalten F. Bruckmann AG (München)
(Berlin)

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Maler_in/Zeichner_in

Paul Hey

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Frankierung und Postweg

• nicht frankiert
• nicht gestempelt
• nicht gelaufen
• unbeschrieben

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Kartentypus

Ansichtskarte / Motivkarte

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Beschaffenheit

• Autotypie (farbig)
• Karton

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Maße

Kürzere Seite: 9.1 cm
Längere Seite: 14 cm

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Bildbeschriftung

Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:

Mei Mueter mag mi net
und kei Schatz han i net -
ei - warum sterb i net -
was thu' i do?

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Normincipit

Mei Mutter mag mi net

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Serie

Volksliederkarten von Paul Hey Nr. 93

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Verknüpfte Schlagwörter

• Liedillustration
• Künstlerpostkarte
• Privathaus
• Garten / Park
• Frauenporträt / Frauendarstellung
• Arbeit
• Volkslied < deutsch >
• Lyrik

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AAT

• garden fences
• meadows

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Iconclass

• Garten
• Mädchen, junge Frau

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Bildbeschreibung

Eine junge Frau steht mit einer Schaufel im Garten eines Hauses an einem Zaun und stützt traurig ihr Gesicht in die Hände. 

Oberhalb der Szene wurde der Text der ersten Strophe des Liedes "Mei Mutter mag mi net" abgebildet.

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Sammlungskategorie

2.1.1 Paul Hey: Volksliedkarten ()

ID

os_ub_0001546

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Sammlung

Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht

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Alte Signatur

2_1_1-051m

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Permalink

URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0001546-8
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0001546-8

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Copyright

CC0 1.0 (Metadaten)

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Förderer

Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur