Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Das schwarzbraune Bier, das trink ich so gern [...]

  • [LEER]
    Das schwarzbraune Bier, das trink ich so gern [...]
Das schwarzbraune Bier, das trink ich so gern [...]
Das schwarzbraune Bier, das trink ich so gern [...]
Kommentare und Tags (0)
Share
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 28. Januar 1920
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Bund der Deutschen in Niederösterreich (Wien (A))
Komponist_in
Friedrich Silcher
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (farbig)
  • Karton
Maße
Kürzere Seite: 9.1 cm
Längere Seite: 14.1 cm
Verknüpfte Orte
Krems an der Donau (A) (Absenderort)
Gföhl (A) (Adressort)

Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Das schwarzbraune Bier
das trink ich so gern -
Und die schwarzbraunen Mädel
die küß ich so gern!
 Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Bund der Deutschen in Niederösterreich | Wien VII, Mariahilferstr. 98 | Fernsprecher 36007 | Ausgezeichnet mit der gold. Medaille, | Ansichtskarten-Ausst. Nürnberg 1914
Normincipit
Das schwarzbraune Bier, das trink ich so gern
Verknüpfte Schlagwörter
AAT
Iconclass
Bildbeschreibung
Einige Männer sitzen an einem Tisch in einem Wirtshaus. Vor dem Tisch stehen eine junge Wirtin und ein weiterer Mann, die in ein Gespräch vertieft sind. 

Unterhalb der Szene wurde der Beginn der ersten Textstrophe des Liedes "Das schwarzbraune Bier, das trink ich so gerne" abgebildet. 
Sammlungskategorie

2.1.2.1 Volksliedkarten nationaler Vereine

ID
os_ub_0001747
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_1_2_1-008am
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0001747-2
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0001747-2
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur