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Eifelmädel. | Melodie: Dort wo der alte Rhein.
Mir, Eifelmädel, strahlt aus meinen reinen
und keuschen Blicken die Zufriedenheit,
bei Burgruinen und bei Inschriftsteinen,
denk schöner Ritter ich der Römerzeit.
:,:Mir, Eifelmaid, zur Maienzeit,
seufzt in der jungen Brust
der Liebe Leid, der Liebe Lust.::
Mir, Eifelmädel, blühen Moor und Heide,
mich labt die Quelle, sprudelnd aus Basalt,
mich grüßt der Wachtelkönig auf der Weide,
der Bursch grüßt mich am Moor, grüßt mich | im Wald.
:,:Mir, Eifelmaid, zur Maienzeit,
seufzt in der jungen Brust
der Liebe Leid, der Liebe Lust.:,:
Mir, Eifelmädel, wogt des Herzbluts Welle
durch meine Adern, liebedurstig, wild,
doch die Madonna in der Waldkapelle
mir beim Gebet des Herzens Unrast stillt.
:,: Mir, Eifelmaid zur Maienzeit,
seufzt in der jungen Brust
der Liebe Leid, der Liebe Lust.:,:
Philipp Fürth, Köln.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0002052-4
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0002052-4
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