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Hildesheim Bremen-Verden Lüneburg Calenberg Göttingen Hoya-Diepholz Osnabrück OstfrieslandGedruckte Beschriftung der Rückseite:
1. Hannover, du mein Heimatland, dich liebe ich vor
allen, wo meiner Väter Wiege stand, du Land kannst mir
gefallen. In deiner Eichen grünem Kranz, in deiner Haide
gold'nem Glanz :,: hast du mein alles auf der Welt, ein
Kleinod ohne gleichen. :,:
2. Dort, wo in grauer Vorzeit schon den Ur und Bär man
jagte, wo in dem Hain Germaniens Sohn den Göttern Opfer
brachte, wo Hermann einst die Römer schlug, in ihre Reihen
Schrecken trug: :,: Das ist das Land, mein Heimatland, das ist
mein Niedersachsen. :,:
3. Im sturmbewegten Drang der Zeit man blutig sich be-
kriegte, bis dann der deutschen Einigkeit Gedanke mächtig
siegte. So steht ein einig Deutschland da, so groß, wie
man es niemals sah; :,: der Traum der Väter ist erfüllt, des
wollen wir uns freuen. :,:
4. Und unter Deutschlands mächt'gem Hort seh'n wir
Hannover blühen, die Heimatsliebe mög' hinfort
in unsern Herzen glühen. Im Frieden Freund mit jedermann, doch
ruft man uns zum Kampf heran, :,: sind wir die ersten auf
dem Plan, dem Feinde Trutz zu bieten. :,:
5. Drum Brüder, jetzt und jede Stund': Hannoverland es
soll leben: es schalle laut in uns'rer Rund': Es kann nichts
schön'res geben, als meiner Väter Heimat ist, als du mein
Land Hannover bist, :,: dir noch den allerletzten Gruss,
Gott segne Niedersachsen. :,:
Für Klavier, Männerchor, Orchester und auf Schallplatten erschienen.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0002066-8
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0002066-8
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