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Text von Theo Berg | Walzerlied | Carl Wallenda.Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Bist einmal entlang du gezogen
der Mosel grün schimmerndem Band
dann bleibst du ihr ewig gewogen,
dem Märchen im rheinischen Land.
Sie lockt und schmeichelt sich an dich,
schaust du auch im Bilde sie blos.
Ja, das hat die Mosel so an sich
die Mosel läßt keinen mehr los
ja, das hat die Mosel so an sich
die Mosel läßt keinen mehr los.
Sitz'st dort du in heimlicher Laube
und schlürfst, was die Sonne gekocht,
so kommt an den Wein dir der Glaube,
wenn du ihn auch sonst nicht gemocht.
Vom Becher nicht trennen kann man sich,
Herrgott, schmeckt das Weinchen famos.
Ja, das hat der Mosel so an sich
der Mosel läßt keinen mehr los
ja, das hat der Mosel so an sich
der Mosel läßt keinen mehr los.
Und schenkt eine liebliche Kleine,
ein Kind von der Mosel dir ein,
dann ist's dir, als ob mit dem Weine
die Sonne ins Herz zöge ein.
Das Glück zieht in seinem Bann dich
und selig lallst du dann bloß:
Ja, das hat die Mosel so an sich
die Mosel läßt keinen mehr los
ja, das hat die Mosel so an sich
die Mosel läßt keinen mehr los.
Erschienen für Gesang, Klavier und Männerchor | Zu haben in allen einschl. Geschäften
urn:nbn:de:gbv:700-2-0002105-9
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0002105-9
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