Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Ännchen-Walzer

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    Ännchen-Walzer
Ännchen-Walzer
Ännchen-Walzer
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Datierung
Datierung durch Form der Karte nach 1905
Komponist_in
Artur Mertens
Textdichter_in
Artur Mertens
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (einfarbig)
    Typographie / Typendruck
  • Karton
Maße
Kürzere Seite: 10.5 cm
Längere Seite: 14.8 cm
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Akkordeon-Virtuose | Artur Mertens | der Komponist | des nebenstehenden Liedes

Dem Ännchen von Ahrweiler gewidmet

Es gibt ein kleines Weinlokal dort an der schönen Ahr,
und jedes Jahr zur Urlaubszeit ich dort als Stammgast war.
Es ist schon sehr bekannt, „Zum Ännchen“ wirds genannt.
Und kehr ich durstig ein, verlang ich meinen Wein.
Refrain: Ännchen, Ännchen, bring mir noch ein Kännchen
von dem guten Wein, „Ahrweiler“ muß es sein.

Des abends ist die Stimmung groß bei Musik und beim Wein;
so manches schöne Lied erklingt der Ahr und auch vom Rhein.
Und sind die Gläser leer, ruft man das Ännchen her.
Kommt sie nicht gleich hervor, singt alles laut im Chor:
Refrain . . .

Ist dann die herrlich' Zeit vorbei dort an der schönen Ahr,
das Ännchen, das vergeß ich nie, da war es wunderbar.
Am Tisch sitz' ich ganz still mit einem Wehgefühl.
Noch einmal ruf ich dann das liebe Ännchen ran:
Refrain . . .
Abgebildete Person/ Gruppe
Artur Mertens
Normincipit
Es gibt ein kleines Weinlokal
Verknüpfte Schlagwörter
AAT
Iconclass
Bildbeschreibung
Der Musiker Artur Mertens ist mit seinem Akkordeon abgebildet. 

Nebenstehend wurde der Text des Volksliedes "Es gibt ein kleines Weinlokal" abgedruckt.
Sammlungskategorie

2.3 Populäre Lieder, Schlager und Gedichte

ID
os_ub_0003705
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_3-005m
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0003705-2
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0003705-2
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur