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Einst und Jetzt. | Des alten Reiter's Klagelied nach bekannter Melodie.
Einst war ich ein tüchtiger Reiter
Bei Tage sowohl als bei Nacht,
Doch jetzt komm ich kaum in den Sattel
Hab lang keinen Ritt mehr gemacht.
Einst' konnt ich voll Freude besteigen
Manch junges und feuriges Thier,
Jetzt lass ich die Reitgerte hängen, -
Es hält keins mehr still unter mir.
Jetzt will es mir nicht mehr gelingen
Fest einzustossen den Sporn
Denn, leider hab ich schon lange
Die Kraft in den Schenkeln verlorn.
Jetzt werd' bei der langsamsten Gangart
Ich immer gleich müde und matt,
Das kommt davon - , wenn in der Jugend
Man allzuviel geritten hat.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0003818-7
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0003818-7
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