Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ „Schwarz“ meine Lieblingscouleur.

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    „Schwarz“ meine Lieblingscouleur.
„Schwarz“ meine Lieblingscouleur.
„Schwarz“ meine Lieblingscouleur.
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 8. Dezember 1905
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Jos. Weinberger (Wien (A))
Komponist_in
Carl Millöcker
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Chromolithografie
  • Karton
  • Passepartoutkarte / Zeitungsansichtskarte

Maße
Kürzere Seite: 9.3 cm
Längere Seite: 13.8 cm
Verknüpfte Orte
Wien - Stadlau (A) [Stadlau] (Absenderort)
Wien-Floridsdorf (A) [Floridsdorf] (Adressort)


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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Ich liebe die Frauen, die blonden, die braunen,
sie würzen das Leben, ich schätze sie hoch!
Wohl haben sie Alle Caprizen und Launen,
das hat nichts zu sagen, ich liebe sie doch.
Ein Goldköpfchen mahnt an die Strahlen der Sonne im Frühling des Lebens,
ich lieb' es so sehr, ich wühle in goldenen Locken mit Wonne und trenne von ihnen mich schwer.
Aber Schwarz! ha! aber Schwarz! ha! aber Schwarz bleibt doch stets meine Lieblingscouleur, aber Schwarz! ha! aber Schwarz! ha! aber Schwarz bleibt doch stets meine Lieblingscouleur.

Normincipit
Ich liebe die Frauen, die blonden, die braunen
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
In einer runden, mit Blumen verzierten Vignette sieht man das Bildnis in einer schwarzhaarigen Frau. 

Recht neben dem Bild wurden Noten und Text des Liedes "Schwarz - meine Lieblingscouleur" abgedruckt. 

Sammlungskategorie

2.3 Populäre Lieder, Schlager und Gedichte

ID
os_ub_0003854

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_3-097p

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0003854-6
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0003854-6
Dublette

Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur