Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Trink, trink, Brüderlein trink! An deinem Lebensende [...]

  • [LEER]
    Trink, trink, Brüderlein trink! An deinem Lebensende [...]
Trink, trink, Brüderlein trink! An deinem Lebensende [...]
Trink, trink, Brüderlein trink! An deinem Lebensende [...]
Datierung
Datierung durch Karteninhalt nach 1927
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Neue Photographische Gesellschaft AG (Berlin-Steglitz [Steglitz])
Textdichter_in
Wilhelm Lindemann
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Echtfoto (einfarbig)
  • Karton
  • handkolorierte Karte

Maße
Kürzere Seite: 8.6 cm
Längere Seite: 13.5 cm
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
An deinem Lebensende
denk an die Jugend zurück,
leg' in den Schoß die Hände,
manch Glas, das brachte dir Glück;
dann schar' um dich die Jungen
und stimm ins Liedchen ein,
das du so oft gesungen
beim vollen Glase Wein: 

Normincipit
Das Trinken, das soll man nicht lassen
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Drei junge Männer in eleganter Kleidung und eine junge Frau sitzen bzw. stehen an einem Tisch und trinken Wein. Die Frau sitzt auf dem Schoß des rechts sitzenden Mannes und legt ihren Arm um seine Schulter. Der links am Tisch sitzende Mann blickt nachdenklich in die Ferne. Im Hintergrund ist ein See zu erkennen. 

Unterhalb der Szene wurde eine unbekannte Textstrophe des Liedes "Das Trinken, das soll man nicht lassen" abgedruckt.

Kommentar
Entstehungsjahr der Karte ergibt sich aus dem Entstehungsjahr des abgedruckten Liedes (vgl. Deutsche Lieder Online). 

Sammlungskategorie

2.3 Populäre Lieder, Schlager und Gedichte

ID
os_ub_0004045

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_3-210

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0004045-3
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0004045-3
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur