Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Am Elterngrab. Ich kenn' ein einsam Plätzchen auf der Welt [...]

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Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 2. April 1904
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : J. W. B.
Maler_in/Zeichner_in
Theodor Walther
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Weltpostkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (einfarbig)
    Typographie / Typendruck
  • Karton
Maße
Kürzere Seite: 8.8 cm
Längere Seite: 14.2 cm
Verknüpfte Orte
Berlin (Absenderort)
Amt Heiligengrabe-Blumenthal [Blumenthal Prignitz] (Adressort)

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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Ich kenn' ein einsam Plätzchen auf der Welt,
Liegt ruhig, still verborgen,
Dort flieh' ich hin, wenn mich der Kummer quält,
Es plagen mich die Sorgen.
Und fragt du mich, so sag' ich's dir,
Es liegt nicht weit, nicht weit von hier.
:;: Der liebste Platz, den ich auf Erden hab',
Das ist die Rasenbank am Elterngrab. :;: 
 Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Mit Genehmigung des Original-Verlegers C. F. Teich, Leipzig.
Musik hierzu 1 Mark.
Normincipit
Ich kenn' ein einsam Plätzchen auf der Welt
Verknüpfte Schlagwörter
AAT
Iconclass
Bildbeschreibung
Eine junge Frau, die ein langes Kleid und einen Schleier trägt, pflegt Blumen vor einem Grab. Im Hintergrund sind weitere Gräber zu erkennen und in einiger Entfernung befindet sich eine kleine Kirche oder Kapelle. 

Unterhalb der Szene wurde die erste Textstrophe des Liedes "Ich kenn' ein einsam Plätzchen auf der Welt" abgedruckt.
Sammlungskategorie

2.3.1 Schicksal

ID
os_ub_0004138
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_3_1-009
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0004138-8
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0004138-8
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur