Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Der Bettelstudent. - Ich setz' den Fall, ich wär durchaus nicht hochgeboren, [...]

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    Der Bettelstudent. - Ich setz' den Fall, ich wär durchaus nicht hochgeboren, [...]
Der Bettelstudent. - Ich setz' den Fall, ich wär durchaus nicht hochgeboren, [...]
Der Bettelstudent. - Ich setz' den Fall, ich wär durchaus nicht hochgeboren, [...]
Datierung
Datierung durch Form der Karte vor 1905
Bildhauer_in
Carl Millöcker
Textdichter_innen
Friedrich Zell
Richard Genée
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Weltpostkarte
Beschaffenheit
  • Lichtdruck (einfarbig)
    Typographie / Typendruck
  • Karton
  • handkolorierte Karte

Maße
Kürzere Seite: 8.7 cm
Längere Seite: 13.8 cm
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Ich setz' den Fall, ich wär durchaus nicht hochgeboren,
Ich setz' den Fall, ich hätte Hab' und Gut verloren,
Ich setz' den Fall, dass meine Herkunft ordinär,
Ich setz' den Fall, den Fall dass von Millionen keine Spur,
Ich setz' den Fall, dass dieses Alles Schwindel nur -
Geliebte! Geliebte! Könntest Du das je verzeih'n?

Normincipits
Ich setz den Fall
Der Bettelstudent
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Man sieht zwei Schauspieler, die ein Liebespaar darstellen, in einem Zimmer. Sie sitzt und blickt zu ihm auf, während er vor ihr steht und die Rechte auf die Brust legt. Beide tragen mit Federn geschmückte Hüte und er trägt außerdem einen prächtigen, pelzbesetzten Rock. 

Unterhalb des Bildes wurden der Titel der Operette sowie die ersten sieben Verse des Liedes "Ich setz den Fall" aus der Operette "Der Bettelstudent" abgedruckt. 

Sammlungskategorie

2.3.2 Operette, Oper und Schlager

ID
os_ub_0004220

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_3_2-023

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0004220-8
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0004220-8
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur