Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Der erste Kuß im Brautgemach [...]

  • [LEER]
    Der erste Kuß im Brautgemach [...]
Der erste Kuß im Brautgemach [...]
Der erste Kuß im Brautgemach [...]
Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 24. Januar 1908
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Herm. Maassen (Wien (A))
Komponist_in
Josef Stritzko
Textdichter_innen
Ignaz Schnitzer
Sigmund Schlesinger
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (farbig)
    Lithographie
  • Karton
  • Mehrbildansichtskarte
  • Passepartoutkarte / Zeitungsansichtskarte

Maße
Kürzere Seite: 9.1 cm
Längere Seite: 14.2 cm
Verknüpfte Orte
Wien (A) (Absenderort)
Wien (A) (Adressort)


Bitte ggf. durch Klicken auf - aus der Karte herauszoomen, um alle verknüpften Orte zu sehen.

Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Der erste Kuß im Brautgemach, Ach! Der erste Kuß im | Sämtliche Musiknummern aus "Tip-Top" sind in allen Musikalienhandlungen erhältlich. | GRAMMOPHONBESITZER! "Tip-Top"-Aufnahmen sind bereits auf Odeonplatten erschienen.
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Mitteilungen.

Normincipits
Der erste Kuß im Brautgemach
Tip-Top
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Links neben dem Schriftzug "Tip Top" sieht man die Zeichnung eines sich küssenden Liebespaares, welche von Blumen umkränzt ist. Rechts neben dem Titel sieht man weiterhin die Abbildung einer jungen Frau in einem runden Rahmen. 

Unterhalb des Textes und der Bildes wurden Noten und Text der ersten fünf Takte des Liedes "Der erste Kuß im Brautgemach" aus der Operette "Tip Top" abgedruckt. 

Sammlungskategorie

2.3.2 Operette, Oper und Schlager

ID
os_ub_0004336

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_3_2-085am

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0004336-7
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0004336-7
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur