Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ La Paloma oder: "Die weisse Taube." - Mich rief es an Bord, [...]

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    La Paloma oder: "Die weisse Taube." - Mich rief es an Bord, [...]
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Datierung
Datierung durch Poststempel/Sonderstempel 15. Mai 1900
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 14. Mai 1900
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Fritz Schardt (Nürnberg)
Maler_in/Zeichner_in
G. Orth
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (einfarbig)
    Typographie / Typendruck
  • Karton

Maße
Kürzere Seite: 9.1 cm
Längere Seite: 14.3 cm
Verknüpfte Orte
Hamburg (Absenderort)
Wustrow (Fischland) (Adressort)


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Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
Mich rief es an Bord, es wehte ein frischer Wind,
Zur Mutter sprach ich: "O bet nun für dein Kind",
Draussen am grünen Hage sah ich sie,
Ein Wort nur des Trostes sage, ich trag es nie. 
Falle ich einst zum Raube empörtem Meer,
Fliegt eine weisse Taube zu Dir hieher,
So lasse sie ohne Fehle zum Fenster ein,
Mit Ihr wird meine Seele dann bei Dir sein.
:,: Auf Matrosen, ohe, in die stürmende See,
Schwarze Gedanken, sie wanken u. fliehn,
Geschwind uns wie Sturm und Wind. :,:

Normincipit
Cuando salí de la habana, válgame dios
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
Eine ältere Frau sitzt im Inneren eines Raumes auf einem Stuhl neben einem Tisch. Vor ihr kniet ein junger Mann in Matrosenkleidung, der niedergeschlagen sein Haupt auf dem Schoß der Frau bettet. 

In der rechten Kartenhälfte wurden der Titel und die deutsche Variation der ersten Textstrophe des Liedes "Cuando salí de la habana, válgame dios" abgedruckt. 

Kommentar
D. R. G. M. = Deutsche Reichs-Gebrauchs-Muster

Sammlungskategorie

2.3.2 Operette, Oper und Schlager

ID
os_ub_0004410

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
2_3_2-112d

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0004410-2
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0004410-2
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur