Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Die Fledermaus.

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    Die Fledermaus.
Die Fledermaus.
Die Fledermaus.
Datierung
Datierung durch Nutzer:in/Absender:in/Empfänger:in 22. September 1899
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Rafael Neuber (Wien (A))
Verlag / Druck / Herausgeber : Aug. Denk (Wien (A))
Komponist_in
Johann Strauss (Sohn)
Maler_in/Zeichner_in
E. Döcker Jun.
Textdichter_innen
Richard Genée
Karl Haffner
Heinrich Glücksmann
Frankierung und Postweg

Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Autotypie (farbig)
  • Karton

Maße
Kürzere Seite: 9.5 cm
Längere Seite: 13.6 cm
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:
K. K. pr. Theater an der Wien. | Direktion: Maximilian Steiner. | 5. April 1874. | Erste Aufführung: 

Manche Dame ruft erbebend aus
"Was fliegt da? Hu! Eine Fledermaus"
Eine gibt es doch, die niemand schreckt. 
Die nur Wonne in den Bergen weckt,
Deren Flügelrauschen Zauberklang,
Deren Athem süß wie Engelsang,
Dieses Wunderthier von "Fledermaus"
Schuf der Töne Meister Johann Strauß
Heinrich Glücksmann

Abgebildete Person/ Gruppe
Johann Strauss (Sohn)
Normincipits
Die Fledermaus
Manche Dame ruft erbebend aus
Verknüpfte Schlagwörter

AAT

Iconclass

Bildbeschreibung
In der Bildmitte sind einige Fledermäuse zu erkennen, die in der Nacht durch den Himmel fliegen. In der rechten Bildhälfte wurde eine Büste des Komponisten Johann Strauss abgebildet, unter welcher einige Instrumente liegen. 

Im oberen Bildrand wird auf die erste Aufführung der Operette "Die Fledermaus" verwiesen. In der linken unteren Ecke wurde ein kurzes Gedicht abgedruckt, das sich auf die Operette bezieht.  

Sammlungskategorie

3.1 Verschiedene Komponisten und Künstler

ID
os_ub_0004994

Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
3_1-072

Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0004994-2
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0004994-2
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur