Am Brunnen vor dem Tore,
da steht | ein Lindenbaum;
ich träumt in seinem Schatten |
so manchen süßen Traum;
ich schnitt in seine | Rinde
so manches liebe Wort,
es zog in Freud' | und Leide
zu ihm mich immerfort,
zu ihm | mich immerfort.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0005168-7
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0005168-7
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