Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Götterdämmerung - Flosshilde hält jubelnd den gewonnenen Ring [...]

Datierung

Datierung durch andere Karte der gleichen Serie ca. 1914

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Hersteller_in

Verlag / Druck / Herausgeber : L. Pernitzsch Kunsthandlung (Leipzig)

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Komponist_in

Richard Wagner

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Maler_in/Zeichner_in

Ferdinand Leeke

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Textdichter_in

Richard Wagner

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Frankierung und Postweg

• nicht frankiert
• nicht gestempelt
• nicht gelaufen
• unbeschrieben

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Kartentypus

Ansichtskarte / Motivkarte
Weltpostkarte

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Beschaffenheit

• Autotypie (farbig)
• Karton

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Maße

Kürzere Seite: 9 cm
Längere Seite: 13.8 cm

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Bildbeschriftung

Gedruckte Beschriftung der Vorderseite:

3ter Aufzug (Schlussscene) | Flosshilde hält jubelnd | den gewonnenen Ring in die Höhe.

Gedruckte Beschriftung der Rückseite:

Richard Wagner's Heldengestalten | nach Originalen von F. Leeke auf | 24 Künstlerpostkarten. | No. 22. Götterdämmerung: | Uraufführung | 1876 Bayreuth. | Als Postkarte offen hinterlegt zum Musterschutz- | Register beim Kgl. Amtsgericht Leipzig.

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Abgebildete Person/ Gruppe

Rheintöchter

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Normincipit

Der Ring des Nibelungen. Dritter Tag: Götterdämmerung

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Serie

Richard Wagner's Heldengestalten No. 22

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Verknüpfte Schlagwörter

• Künstlerpostkarte
• Schmuck
• Frauenporträt / Frauendarstellung
• Fiktive Person / Personifikation / mythologische und religiöse Gestalt
• Theaterfigur
• Oper

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AAT

• rings (finger jewelry)
• operas (musical compositions)

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Iconclass

• Ring
• Mädchen, junge Frau

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Bildbeschreibung

Illustration einer Szene aus der Oper "Die Götterdämmerung": Die Rheintochter Floßhilde ragt aus einem Fluss empor und hält einen strahlenden Ring in die Höhe.   

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Sammlungskategorie

3.4 Wagner

ID

os_ub_0005460

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Sammlung

Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht

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Alte Signatur

3_4-058

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Permalink

URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0005460-2
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0005460-2

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Copyright

CC0 1.0 (Metadaten)

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Förderer

Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur