Du Ärmste kannst wohl nie ermessen,
Wie zweifellos mein Herze liebt?
Du hast wohl nie das Glück besessen,
Das sich uns nur durch Glauben gibt?
Kehr' bei mir ein! Laß mich dich lehren,
Wie süß die Wonne reinster Treu'!
Laß zu dem Glauben dich bekehren:
Es gibt ein Glück, das ohne Reu'!
(Richard Wagner „Lohengrin“ | 2. Aufzug 2. Auftritt)
urn:nbn:de:gbv:700-2-0005487-6
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0005487-6
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