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Neuester Rheinländer. | Text uns Musik von R. Seidel. |
Ach wie ist das Leben schön,
Wenn zu nehmen wir's verstehn.
Tausend schweben froh dahin,
Lachen, Scherzen nur im Sinn.
Da entschwindet jeder Schmerz,
Heiterkeit zieht ein ins Herz.
"Heil dem, der den Tanz erdacht,
Der's Dasein uns zur Wonne macht."
Müsst' man nicht nach Mammon streben
Tanzte ich durch's ganze Leben,
Machte über nichts mir Sorgen,
Fragte heut' nicht nach dem Morgen.
Froh würd' ich das Tanzbein schwingen
Und dazu das Verschen singen:
"Heil dem, der den Tanz erdacht,
Der's Dasein uns zur Wonne macht."
Hei! wie schlägt das Herz so warm,
Schlingt um's Liebchen man den Arm,
Wie der Puls berauschend fliegt,
Wenn sich's fest u. fester schmiegt,
Und man atmet, Brust an Brust,
Seligkeit und Liebeslust.
"Heil dem, der den Tanz erdacht,
Der's Dasein uns zur Wonne macht."
Verlag von Ackermann " Lesser, Dresden, Instrumenten-Fabrik und | Musikalien-Verlag. | Preis für Klavier mit Gesang M. 1.-
urn:nbn:de:gbv:700-2-0007295-9
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0007295-9
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