Als Italia frech geworden,Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
sim, serim, simsim, simsim!
Wollten wieder sie nach Norden,
sim, serim, simsim, simsim!
Voran mit dem großen Maul,
täterä, tä tärä!
Ritt auf seinem Dichtergaul,
täterä, tä tärä!
Gabriel d'Annunzio!
wau, wau, wau, wau, wau, wau!
Gut bezahlt vom Gold der Briten, (sim)
Zieh'n nach Öst'reich die Banditen, (sim)
Mit Geschrei und Dudelsack, (täterä)
Das verräterische Pack, (täterä)
Und der Herr Salandra! (wau)
Pfannenflicker-Batailloni, (sim)
Scherenschleifer, Lazzaroni, (sim)
Und auf einem Riesenkater, (täterä)
Oberst der Maronibrater, (täterä)
Peppo Garibaldi! (wau)
Schwere Proviantkolonni, (sim)
Pomeranzi und Limoni, (sim)
Makkaroni und Spaghetti, (täterä)
Auch Polenta und Konfetti, (täterä)
Und der Parmasankas! (wau)
Öst'reich lacht und haut die Bande (sim)
Weit zurück zu See und Lande, (sim)
Haut sie fest auf den Popo, (täterä)
Treibt hinein sie in den Po, (täterä)
Dieses ganze Popolo! (wau)
Salandra, der sich schwer vergangen, (sim)
Muß dafür am Galgen hangen; (sim)
Garibaldi auch dazu, (täterä)
Und, sonst wird ja keine Ruh, (täterä)
Gabriel d'Annunzio! (wau)
Gedichtet von einem bayerischen Landsturmmann.
Militäramtlich genehmigt.
urn:nbn:de:gbv:700-2-0013448-7
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0013448-7
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