Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht ➔ Feldskizze. Handkolorit (imit.) - Die Belagerung von Antwerpen.

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    Feldskizze. Handkolorit (imit.) - Die Belagerung von Antwerpen.
Feldskizze. Handkolorit (imit.) - Die Belagerung von Antwerpen.
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Datierung
Datierung durch Verlag oder Herausgeber 1914
Hersteller_in
Verlag / Druck / Herausgeber : Wezel & Naumann AG (Leipzig)
Maler_in/Zeichner_in
K. Winter
Frankierung und Postweg
Kartentypus
Ansichtskarte / Motivkarte
Beschaffenheit
  • Karton
Bildbeschriftung
Gedruckte Beschriftung der Rückseite:
Der Weltkrieg 1914. | Die Belagerung von | Antwerpen. 28. Sept. 1914 | und folgende Tage. | Während die schon seit Wochen vor- | bereitete Umklammerung Antwerpens | durch die deutschen Truppenteile immer | enger wurde und alle von den einge- | schlossenen belgischen Heeresresten un- | ternommenen verzweifelten Ausfälle | mit schweren Verlusten für sie Abwei- | sung fanden, begann in den letzten | Septembertagen die Beschießung der | äußeren Kette starker Bollwerke. Mit | ihren Riesengeschützen gelang es den | deutschen Belagerern, eine Reihe der | gewaltigen Nutzenforts, die Schöpfun- | gen des genialen belgischen Festungs- | erbauers General Brialmont - Wael- | hem, St. Catherine, Wavre und die | Redoute Dorpweld - samt allen Zwi- | schenbefestigungen niederzuringen und | damit eine Bresche in den Verteidigungsgürtel zu legen, weit genug, um die | Beschießung der Stadt Antwerpen selbst zu ermöglichen. Damit bereitete sich | aber das Schicksal der letzten Besitzung des belgischen Königtums vor!
Library of Congress Subject Headings
Sammlungskategorie

14.9 Feinde: Frankreich, Belgien, Russland

ID
os_ub_0013515
Sammlung
Sammlung Prof. Dr. Sabine Giesbrecht
Alte Signatur
14_9-011nn
Permalink
URN: urn:nbn:de:gbv:700-2-0013515-2
Permalink: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0013515-2
Copyright
CC0 1.0 (Metadaten)
Förderer
Digitalisierung gefördert durch die Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, Erschließung gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur