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Wo schwarzweißrot die Fahnen wehn/
soll deutsch d. Gruß erklingen
Und soll von völkisch treuer Art
die schönste Kunde bringen.
O Muttersprache reich und schön/
und klangvoll ohne Gleichen/
Nun soll von deiner edlen Form
der fremde Zierrat weichen.
Wir brauchen nicht den welschen Tand/
wir haben edle Werte/
Die lange man/ tief sei's beklagt/
vor Fremden nicht begehrte.
Kein Deutscher soll noch fernerhin
den welschen Gruß entbieten/
Im ganzen Volk sei fremde Art
für alle Zeit gemieden.
Wo wir die Fahnen schwarzweißrot
in frohem Stolze hissen/
Da wollen wir vor allem auch
mit deutschen Worten grüßen!
// Anna Mothz - Greiz. // | Nachdruck verboten! | Geschr. Heinz Keune -
urn:nbn:de:gbv:700-2-0014901-9
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:700-2-0014901-9
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